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1: Säure
Chemie
Eine Säure im engeren Sinn ist eine chemische Verbindung, die Protonen (H+) an einen Reaktionspartner übertragen kann. In wässriger Lösung ist der Reaktionspartner im Wesentlichen Wasser.
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2: Säule
Architektur
Ein senkrecht stehender Pfeiler oder eine senkrecht stehende Stütze: als Säule bezeichnet man fest gebaute auf Dauerhaftigkeit angelegte senkrechte Stützen. Sie können aus Holz, Metall oder Stein sein. An Bauwerken sind sie meistens aus Stein. Sie kann als Querschnitt rundlich sein oder auch vieleckig. Beide Fälle werden hier kurz aus Sicht der Geometrie vorgestellt.
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3: Ähre
Unverzweigter Blütenstand, oft mit Grannen
Eine Ähre ist ein unverzweigter Blütenstand mit einer gestreckten Hauptachse, der Ährenspindel. Ist diese Hauptachse fleischig verdickt, spricht man von einem Kolben. Die Einzelblüten sitzen bei einer Ähre ungestielt an der Spindel. Bei den meisten Ähren blühen die untersten Blüten als erste auf. Manche - nicht alle - Ähren haben lange borstenartige Fortsätze, die sogenannten Grannen. An ihrer Länge kann man (in etwa) Getreidarten wie Weizen (keine Grannen), Roggen (kurz, unterschiedlich lang) und Gerste (lang) unterscheiden.
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4: Bäume
Alphabetische Liste
Als Baum bezeichnet man eine verholzte Pflanze mit Wurzeln, Stamm und Krone. Hier steht eine Liste von Bäumen, vorwiegend in Europa beheimateten.
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5: Stärke
Übersicht
In der Chemie ist die Stärke ein sogenannter Mehrfachzucker und damit auch ein Kohlenhydrate. In der Physik und Technik steht Stärke oft für die Fähigkeit große Kräfte ausüben zu können. Beides ist hier kurz vorgestellt.
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6: Sphäre
Kugel
Die grieschische Silbe Sphär deutet oft auf die Bedeutung des Kugel- oder Schalenartigen hin. So spricht man poetisch beispielsweise von den himmlischen Sphären. Für Beispiele sieht unter
=> Sphären
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7: Acetylsalicylsäure
… C₉H₈O₄C, Molare Masse 180,16 g/mol, Wirkstoff von Aspirin, siehe auch => Summenformeln (Chemie)
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8: Aminosäure-Barriere
Spekulative Evolution
Alle Lebensformen auf der Erde weisen dieselben 21 Aminosäuren in ihren Proteinen auf. Chemisch möglich sind tausende von verschiedenen Aminosäuren. Die Idee hier ist, dass die evolutionär früh ausgewählten Aminosäuren eine Art lock-in-Effekt erzeugten: jede Änderung hätte den Gesamtorganismus eher geschädigt als ihm genutzt.
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9: Aminosäure
Biologie
Eine Aminosäure ist eine organische Verbindung, die zumindest eine Aminogruppe (–NH2 bzw. substituiert –NR2) und eine Carboxygruppe (–COOH) als funktionelle Gruppen enthält. Aminosäuren kommen in allen bekannten Lebensformen vor. Das ist hier näher vorgestellt.
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10: Chlorwasserstoffsäure
… dasselbe wie => Salzsäure
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11: Erste Hilfe Essigsäure
Nach Einatmen: Frischluft: Arzt hinzuziehen.
Nach Hautkontakt: Mit reichlich Wasser abwaschen. Kontaminierte Kleidung sofort entfernen.
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12: Essigsäure
C₂H₄O₂
Die Summenformel ist C₂H₄O₂, die Strukturformel ist CH₃COOH. Essigsäure ist farblos, ätzend, hygroskopisch und brennbar. Sie ist zum Beispiel enthalten in
=> Essigessenz
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13: Essigsäurekonzentrationen
Zahlenwerte
Livon Handelssorten mit %-Angaben in Massenanteilen: hier steht eine Liste gängiger Arten von Essig mit ihren Säurekonzentrationen.
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14: Flammpunkt von Essigsäure
… für 20 %- bis 90 %-ige: mehr als 61 Grad Celsius, zum Vergleich siehe auch => Flammpunkte
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15: Kalknachweis (Salzsäure)
Geologie
Gibt man einen Tropfen Salzsäure auf einen Kalkstein oder einen stark kalkhaltigen Stein, dann braust der Tropfen schnell und sichtbar stark mit vielen kleinen Blasen auf. Damit gilt das Aufträufeln von Salzsäure auf ein Mineral oder Stein als Nachweis von Kalkstein. Das ist hier kurz erklärt.
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16: Kieselsäure
Physik
Als Kieselsäure bezeichnet man heute verschiedene Phasen von SiO₂ (Siliziumdioxid) sowie SiO₂ das an Silikate und Quarz gebunden ist. Kieselsäure besteht immer nur aus Silizium (Si), Sauerstoff (O) [5] und eventuell Wasserstoff (H) [2]. Ist Kiesesäure in Wasser gelöst, kann es durch Kristallisation [4][5] Sande oder andere lockere Gemenge verkitten. Diesen Prozess bezeichnet man auch als als Verkieselung [6], ein Sonderfall einer
=> Zementation
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17: Nukleinsäure
Biologie
Als Nukleinsäure bezeichnet man zusammenfassend die beiden Makromoleküle RNA und DNA. Nukleinsäuren spielen eine zentrale Rolle als Erbinformation in biologischen Organismen. Auffällig ist ihr hoher Anteil des chemischen Elements Phosphor. Nukleinsäuren sind neben Kohlenhydraten, Lipiden (Fetten) und Proteinen die vierte große Gruppe biologischer Makromeleküle. Die Bestandteile der Nukleinsäuren nennt man
=> Nukleotide
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18: ph-Wert von Batteriesäure
… Kleiner als 1,0. Siehe unter => Batteriesäure
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19: ph-Wert von Magensäure
… 1,0 bis 1,5. Siehe unter => Magensäure
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20: ph-Wert von Salzsäure
… -1,0. Siehe unter => Salzsäure
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21: Salzsäure
HCl⋅x(H2O)
Salzsäure ist eine wässrige Lösung von gasförmigen Chlorwasserstoff in Wasser. Das x in der Summenformel deutet an, dass zu einer Mengeneinheit HCL verschieden große Mengen H20 gehören können.
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22: Schwefelsäure
… H₂SO₄ als => Summenformel[n]
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23: Sicherheitsdatenblatt Essigsäure
… siehe unter => Sicherheitsdatenblatt Essigsäure => pdf
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24: Viskosität von Essigsäure
2,31 mPa·s
mPa·s steht für Millipascal mal Sekunde. Gemeint ist die dynamische Viskosität. Falls nicht anders angegeben: bei 20 Grad Celsius. Das übliche Formelzeichen ist das kleine griechische eta. Für Vergleichszahlen siehe auch
=> Viskositäten
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