… ein regelbarer => elektrischer Widerstand
Bauphysik
Der Wärmeübergangswiderstand ist eine Kenngröße der Bauphysik. Er ist der Widerstand, der einem Wärmestrom beim Übergang von einem festen in ein flüssiges bzw. gasförmiges Medium oder umgekehrt entgegenwirkt. Der Wärmeübergangswiderstand muss somit an der Oberfläche von Bauteilen berücksichtigt werden. Das übliche Formelzeichen ist ein großes R mit einem rechts tiefgestelltem großen S. [1] => Ganzen Artikel lesen …
Physik
Der Wärmedurchgangswiderstand R ist der Kehrwert des Wärmedurchgangskoeffizienten U (U-Wert). Das Formelzeichen R wird oft auch mit einem rechts tief gestellten T geschrieben. [5][6] Die übliche Einheit ist m²·K/W. Der Wärmedurchgangswiderstand ist dabei nicht dasselbe wie der Wärmedurchlasswiderstand. [1] => Ganzen Artikel lesen …
Bauphysik
Der Wärmedurchlasswiderstand, auch als R-Wert oder kurz nur R bezeichnet [1] mit der Einheit m²·K/W, ausgesprochen als Quadratmeter mal Kelvin pro Watt, gibt an, wie stark ein reales Bauteil ein Durchfluss von Wärme behindert. Je höher der Wert, besto besser dämmt das Material. => Ganzen Artikel lesen …
Elektrischer Widerstand
Physik
Wie viele Volt man braucht, bis ein Ampere Strom fließt: Man schließt eine kleine Glühbirne an ein Netzgerät an. Man dreht langsam die Spannung hoch. Dabei wird auch die Stromstärke ansteigen. Wenn man 30 Volt Spannung braucht, bis ein Ampere Strom fließt, dann hat die Birne einen Widerstand von 30 Ohm. => Ganzen Artikel lesen …
Ort maximalen Potentials
Eine Potentialbarriere, auch Potentialschwelle oder Potentialwall, ist ein Raumbereich, in dem ein Potential ein lokales Maximum annimmt. Als Potential wird dabei eine Funktion bezeichnet, die jedem Punkt im Raum eine potentielle Energie zuordnet. Das klassische Beispiel ist die => Coulombbarriere
Kupferdrahtwiderstand
… elektrischer Widerstand von Kupferdrähten, Werteliste unter => Kupferdrahtwiderstände
