1: Potentialtopf

Physik

Elektronen, „denen nur ein beschränkter Raumbereich zur Verfügung steht“ sind sozusagen in „einem kleinen Kasten eingesperrt“, dessen Wände aber nicht „materiell“ sind, sondern „elektrischer oder magnetischer Natur“. [1] Ein Potenzialtopf entsteht nun, wenn man Bereiche bildet, die ein unendlich hohes Potenzial aufweisen und für Elektronen undurchdringlich sind. Im Inneren wirken keine Kräfte auf das Elektron. Die Wellenfunktion im Inneren wird dann „analog zu einer klassischen Welle“ betrachtet, wie eine „Seilwelle“ [3], die dann eine „eingespannte Welle“ bildet. Darüber lässt sich näherungsweise zum Beispiel der Schwingungszustand von Elektronenen in Atomen [2], speziell dem Wasserstoffatom [3] erklären. Die grundlegende Analogie zur klassischen Physik ist die => stehende Welle
2: Potenzialtopf

… im Sinne der Quantenphysik => Potentialtopf
3: Potential

Φ

In der Physik ordnet das Potential jedem Punkt im Raum einen Zahlenwert zu. Er gibt dann an, wie viel Arbeit ein (konservatives) Kraftfeld an einer Ladung oder einer Masse verrichten könnte. => Ganzen Artikel lesen …
4: Potentialfeld

Begriffsklärung

Der Begriff wird in zwei unterschiedlichen Bedeutungen verwendet: a) als skalares Feld von Potentialen und b) als ein Vektorfeld zur Angabe der Gradienten konservativer Feld. Im zweiten Fall kann man auch von einem Gradientenfeld sprechen. => Ganzen Artikel lesen …
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