1: Pluto

♇ Zwergplanet

Der Zwergplanet Pluto hat nur etwa ein Drittel des Volumens des Erdmondes. Zudem ist seine Bahn um die Sonne sehr exzentrisch (wenig kreisförmig). Dies waren zwei gewichtigte Argumente, ihn seit dem Jahr 2005 nicht mehr als Planeten sondern nur noch als Zwergplaneten zu führen. Pluto wurde erst im Jahr 1930 entdeckt. => Ganzen Artikel lesen …
2: Pruto

… als Gegenteil von netto, siehe unter => brutto
3: Auto

Selbst

Autonom, automatisch oder autogen: die altgriechische Silbe auto bedeut als Teil anderer Wort meist so viel wie selbst, von sich aus oder ohne fremde Hilfe. Hier stehen einige Beispiele. => Ganzen Artikel lesen …
4: Blut

Bestandteile

Blut ist eine in Tieren zirkulierende Flüssigkeit, in Bewegung gehalten von einem Herz-Kreislauf-System. Es transportiert verschiedene Stoffe von- und zu den Körperzellen. In Fremdworten deutet die Silbe äm oder häm oft auf die Bedeutung Blut hin. Hier steht mehr dazu. => Ganzen Artikel lesen …
5: Plutonit

Geologie

Granit, Diorit oder Dunit: als Plutonit bezeichnet man ein Gestein, das aus Magma entstanden ist, die ganz unter der Erde erstarrt ist. Plutonite haben oft große Minerale, die man gut mit dem bloßen Auge erkennen kann. => Ganzen Artikel lesen …
6: punkto

ist richtig geschrieben. Eine häufige Falschschreibung ist: puncto
7: Dichte Plutonium

… Etwa 19,Siehe unter => Plutoniumdichte
8: Farbe Pluto

… siehe unter => Plutofarbe
9: Plutoabstand

… es gibt mehrere, siehe unter => Plutoentfernungen
10: Plutoatmosphäre

Astronomie

Extrem dünn, vor allem aus Stickstoff, etwas Kohlemonoxid und Methan: an der Plutoberfläche liegt der Druck bei nur 0,3 Pascal => Ganzen Artikel lesen …
11: Plutobahn

Astronomie

Die Bahn des Zwergplaneten Pluto um die Sonne ist extrem ellipisch, das heißt auch sehr wenig kreisförmig. Der Abstand von der Sonne schwankt zwischen 29,658 astronomischen Einheiten im Perihel und 49,304 AE im Aphel. Siehe auch => Planetenbahnen
12: Plutobahndaten

… Daten, wie der Pluto um die Sonne wandert => Plutobahn
13: Plutodichte

Astronomie

Etwa 1,854 Gramm pro Kubikzentimeter ist die durchschnittliche Dichte des Zwergplaneten Pluto. Für einen Vergleich siehe auch unter => Planetendichten
14: Plutodurchmesser

Zwergplanet

Der Zwergplanet Pluto hat einen Durchmesser von etwa 3370 km, das ist etwa ein Viertel des Erddurchmesser. Damit ist der Pluto ein klein wenig kleiner als der Mond. Für einen Vergleich mit anderen Planeten siehe unter => Planetendurchmesser
15: Plutoentfernung

… es gibt mehrere, siehe unter => Plutoentfernungen
16: Plutoentfernungen

Übersicht

Von der Sonne ist der Plut etwa 4400 bis 7400 Millionen km entfernt, seine Bahn ist sehr elliptisch. Von der Erdbahn ist er etwa 4250 bis 7250 Millionen km weit entfernt. Siehe auch => Planetenentfernungen
17: Plutofallbeschleunigung

Astronomie

0,62 m/s², ausgesprochen als Meter pro Sekunde zum Quadrat. Das heißt anschaulich, dass man auf dem Pluto bei einem freien Fall sehr viel langsamer an Geschwindigkeit gewinnen würde als auf dem Mond. Der Fall würde wie in Zeitlupe aussehen. Siehe auch => Fallbeschleunigungen
18: Plutofarbe

… schwach bräunlich, mit dunkleren Stellen, siehe auch => Planetenfarben
19: Plutokratie

… Herrschaft des Geldes, siehe auch unter => krat [als Silbe]
20: Plutoatmosphäre

Astronomie

Extrem dünn, vor allem aus Stickstoff, etwas Kohlemonoxid und Methan: an der Plutoberfläche liegt der Druck bei nur 0,3 Pascal => Ganzen Artikel lesen …
21: Plutonismus

Geologie

Das Wort Plutonismus fasst Prozesse und Phänomene zusammen, bei denen Magma unterirdisch in der Erdkruste erstarrt. Als Plutonismus bezeichnet man auch die historische und heute überholte Idee, dass alle Gesteine letztendlich magmatisch-vulkanischen Ursprung waren. Die Theorie wurde bis ins frühe 19te Jahrhundert in Konkurrenz gesehen zum Neptunismus. Siehe auch => Plutonismus (historisch)
22: Plutonismus (historisch)

Geologie

Der Plutonismus, früher auch Vulkanismus genannt, ist ein geologische Theorie, derzufolge Gesteine nicht nur in Wasser entstanden sein können, sondern auch direkt aus einem heißen und flüssigen Zustand heraus [1][2]. Von etwa 1790 bis 1830 stand diese Theorie im Widerstreit mit der Idee, dass alle Gesteine ursprünglich Sedimente waren (Neptunismus). Die langsame Akzeptanz des Plutonismus im Laufe des 19ten Jahrhunderts dokumentieren die Fußnoten zum Granit unten. Von der Heftigkeit des Streites zeugen unter anderem bissige Aussagen Johann Wolfgang von Goethes [3][4]. Beide Theorien, Plutonismus und Neptunismus, werden heute zusammengefasst im Rahmen der => Plattentektonik
23: Plutonite

Beispiele

Unter der Erdoberfläche abgekühlte Gesteine aus vorher geschmolzener Magman nennt man Plutonite. Sie kühlen normalerweise erheblich viel langsamer ab als Vulkanite. Dadurch haben bei Plutoniten die Kristalle auch sehr viel mehr Zeit zu wachsen und sind entsprechend viel größer, oft gut mit dem Auge erkennbar. Hier stehen einige Beispiele. => Ganzen Artikel lesen …
24: Plutonium

Chemie

Plutonium - chemisches Zeichen Pu, Ordnungszahl 94 - ist ein radioaktives, silberweißes, in sechs allotropen Modifikationen auftretendes, unedles, in der Natur nur in äußerst geringen Mengen vorkommendes chemisches Element aus der Gruppe der Actinoiden. Plutonium ist extrem giftig. => Ganzen Artikel lesen …
25: Plutonium Datenblatt

Chemisch-physikalische Daten zum Element Plutonium

Ordnungszahl, Atomgewicht, Ionisierungsenergie, Elektronegativität, kovalenter und van der Waals Radius sowie die Anzahl der Valenzelektronen sind hier mit Zahlenwerten kurz aufgelistet. => Ganzen Artikel lesen …
26: Plutoniumdichte

Etwa 19,816

Plutonium ist ein sehr dichtes Metall, ähnlich dicht wie Gold, Uran und Wolfram. Es ist gleichzeitig sehr giftig und eignet sich zum Bau von Atombomben. Ein Kubikzentimeter Plutonium ist fast zwanzig mal so schwer wie ein Kubikzentimeter Wasser. Siehe auch => Gramm pro Kubikzentimeter
27: Plutosymbol

… Astronomisches Symbol, siehe auch => Planetensymbole
28: Plutovolumen

… etwa 970174644 Kubikkilometer, siehe auch => Planetenvolumen
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