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1:
Phasenübergänge
Chemie | Physik
Ein Wechsel zwischen fest, flüssig, gasförmig. Ein Phasenübergang ist immer ein Wechsel von einem zu einem anderen Aggregatzustand.
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2:
Phasenübergang
Physik
Schmelzen, sublimieren, verdampfen, erstarren, kondensieren und resublimieren: als Phasenübergang bezeichnet man in der Chemie und Physik wenn ein Raumbereich mit gleichartigen Eigenschaften - eine Phase - ihren Aggregatzustand ändert. Siehe mehr dazu in der Übersicht zu den
=> Phasenübergänge
3:
Elektronenübergänge
Physik | Chemie
Von Übergängen spricht man, wenn Elektronen zwischen zwei mehr oder minder stabilen Zuständen wechseln. In der Chemie spielt das vor allem eine Rolle beim Wechseln von Elektronen zwischen Molekülen (Transfer). Die Physik beschäftigt sich mehr mit Elektronenübergängen innerhalb der Elektronenhülle eines Atoms.
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4:
Fadenpendellänge
Physik
Die Pendellänge l eines Fadenpendels ist gleich dem Abstand vom Punkt der oberen Aufhängung bis hin zum Schwerpunkt des unten angehängten Gewichts. Bei einer Kugel ist dieser Masseschwerpunkt der Kugelmittelpunkt.
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5:
Sublimation (Phasenübergang)
Direkt von fest in gasförmig
Festkörper können direkt in den gasförmigen Zustand übergehen. Dabei überspringen sie sozusagen den üblichen Zwischenzustand des flüssigen. Die Veränderung ist rein physikalisch. Es treten dabei keine chemischen Reaktionen auf.
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