Oloid
Einflächiger Körper mit besonderen Eigenschaften
Das Oloid ist ein geometrischer Körper, der 1929 vom Bildhauer und Maschinenbauer Paul Schatz entdeckt wurde. Das Oloid ist einer der wenigen bekannten Körper, die über ihre gesamte Oberfläche abrollen. Seine Oberfläche ist als Ganzes eine abwickelbare Fläche. Im Unterschied zum Kegel oder Zylinder lässt sich die komplette Oberfläche des Oloids (und nicht nur eine Mantelfläche) knickfrei aus einem einzelnen Stück Pappe herstellen. => Ganzen Artikel lesen …
Spekulative Evolution
Als Holoid soll hier ein handelndes Ganzes verstanden werden, das wiederum aus handelnden Einzelteilen, den Meroiden besteht. Das Wort Holoid ist kein etablierter Fachbegriff sondern soll hier als Überbegriff für verschiedene Konzepte aus unterschiedlichen Fachgebieten wie der Biologie, Soziologie, Informatik sowie der spekulativen Philosophie vorgeschlagen werden. => Ganzen Artikel lesen …
Ovoid
Einförmig
Einen Körper nennt man ein Ovoid, wenn er in etwa die Form eines Eis hat. Man kann 3D- und 2D-Figuren unterscheiden. => Ganzen Artikel lesen …
Informatik
Als Cloud oder besser Cloud Computing bezeichnet man eine Technologie, die aus räumlich verteilten Rechnen schnell und ohne großen Aufwand funktional gebündelte Ressourcen wie Datenspeicher, Computeranwendungen oder oder Serverdienste anbieten kann. Siehe auch => verteiltes Wissen
Zooid
Superoganismus
Als Zooid bezeichnet man die Einzeltiere bestimmter koloniebildender Arten. Dabei leben die Zooide aber nicht als isolierte Individuen in bloß räumlicher Nähe zueinander, wie etwa Austern auf einer Austernbank. Vielmehr kommt es zu ersten Formen einer auch körperlichen Verbindung oder Verschmelzung hin zu einem Überorganismus. Stammen die Zooide von derselben Art, kann man von einem Superorganismus oder Vorformen davon sprechen. => Ganzen Artikel lesen …
Rotierender Wassereimer
Ein mit vielleicht 20 cm Wasser gefüllter Eimer wird schnell um seine Längsachse gedreht. Das Wasser wird nach außen gedrängt, innen bildet sich eine Mulde aus. In eine senkrechten Schnitt wäre die Wasseroberfläche eine nahezu perfekte Parabel. Die Muldenform in ihrer Dreidimensionalität nennt man einen Paraboloid. Das Experiment wurde von Newton im Jahr 1687 beschrieben. Newton nutzte es in einer Argumentation für einen absoluten physikalischen Raum. [1] => Ganzen Artikel lesen …
Eine 3D-Parabel, eine schüsselförmige Fläche im Raum
Als Paraboloid bezeichnet man schüsselförmige Formen deren Querschnitt einer Parabel folgt. Das klassische Beispiel dafür ist der Newtonsche Wasserparaboloid. Für eine Übersicht siehe unter => Paraboloide
Beispiele für 3D-Parabeln im Raum
Paraboloide nennt man parabelförmige Gebilde mit einer dreidimensionalen Ausdehnung im Raum, also sozusgagen schüssel- oder kelchförmige Parabelformen. Dazu stehen hier kurz aufgelistet einige Bepsiele. => Ganzen Artikel lesen …
Bei Drehung entstehende parabelförmige Oberfläche
Ein Rotationsparaboloid ist in der Mathematik eine Rotationsfläche, die durch Rotation einer Parabel um ihre Symmetrieachse entsteht. Beispiele aus dem täglichen Leben sind Reflektoren von Scheinwerfern oder Parabolspiegel der Astronomie. => Ganzen Artikel lesen …
