1: Nukleotide

Biologie

Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet. Ein Nukleotid setzt sich aus einem Basen-, einem Zucker- und einem Phosphat­anteil zusammen. Die fünf Basen der Nukleotide sind: Adenin (A), Guanin (G), Cytosin (C), Thymin (T) [1] und Uracil (U) [2]. Siehe auch => RNA
2: Nukleonen

… Protonen und Neutronen, mehr unter => Kernbaustein
3: Nukleogenese

… in der Kosmologie und Physik => Nukleosynthese
4: Nukleon

Atomkern

Als Nukleonen bezeichnet man die Kernbausteine Protonen und Neutronen [1] sowie auch deren Antimaterie, die Antiprotonen und die Antineutronen. Dem zugrunde liegt das Bild, dass die Materie in unserer Welt aus Atomen aufgebaut ist. Ein Atom besteht in dieser Vorstellung aus einem kleinen aber sehr schweren Kern. Um diesen Kern sind in weiter Entfernung die sehr kleinen Elektronen angeordnet. Dazwischen ist nichts. Atome können sich nicht durchdringen. => Ganzen Artikel lesen …
5: Nuklide

Liste (Auswahl)

Als Nuklid bezeichnet man eine genau festgelegete Kombatination aus Protonen und Neutronen die gemeinsam einen Atomkern bilden. Das chemische Element Wasserstoff hat immer ein Proton, kann aber von wahlweise keinem, einen oder zwei Neutronen im Kern begleitet sein. Alle drei Varianten sind ein chemisches Element aber sie haben drei unterschiedliche Nuklide. Hier steht eine Liste mit rund drei tausend tatsächlich nachgewiesenen Nukliden. => Ganzen Artikel lesen …
6: Nukleidformen

… es gibt vier verschiedene bekannte Formen, mehr unter => Atomkernformen
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