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1:
Nebel
🌫 Meteorologie, Astronomie
Als Nebel bezeichnet man kleinste fein in der Luft verteilte Wassertröpfchen. Im übertragenen Sinn spricht man aber auch in der Astronomie von Gas- oder Staubnebeln.
=> Ganzen Artikel lesen …
2:
Hebel
Physik
Als Hebel bezeichnet man einfache Maschinen, mit denen man benötigte Kräfte verringern und Hebewege dabei gleichzeitig vergrößern kann. Man unterscheidet einseitige und zweiseitige Hebel.
=> Ganzen Artikel lesen …
3:
Neben
Ohne etwas anderes dazwischen, direkt als Nachbar
Beispiel: in der Mineraliensammlung lag das gelbe Schwefelstück gleich rechst neben dem dunkelblauen Kupfersulfatkristall.
=> Ganzen Artikel lesen …
4:
Bel
… Belemnit oder Parabel, als griechische Silbe soviel wie Wurfgeschoss oder =>
Ball
5:
Urnebel
Sternenentstehung
Bereits im 18ten Jahrhundert wurde die - heute akzeptierte - Vorstellung formuliert, das das Sonnensystem aus einer Wolke aus Staub oder Gas entstanden sei. Diese Wolke wurde damals Urnebel genannt. Lies mehr unter
=> Sternenentstehung
6:
Nebelig
… die Landschaft ist gehüllt in =>
Nebel
7:
Andromedanebel
… dasselbe wie die =>
Andromedagalaxie
8:
Bodennebel
Nebel der nur in Bodennähe auftritt
Nebel und Wolken unterscheiden sich physikalisch nicht: Wo hochfliegende Wolken auf Berghänge treffen kann man als Wanderer sozusagen in Wolken gehen. Bodennebel bezeichnet davon abgrenzend aber Nebel, der auch in Bodennähe entstanden ist. Er bedeckt oft weite Flächen und ist nur wenige Meter hoch.
=> Ganzen Artikel lesen …
9:
Dampfnebel
… in der Meteorologie dasselbe wie =>
Verdunstungsnebel
10:
Nebelick
… meint im deutschen am ehesten =>
nebelig
11:
Nebelkammer
Teilchenphysik
Als Nebelkammer wird in der Physik ein Teilchendetektor bezeichnet, der dem Nachweis von ionisierender Strahlung dient und für manche Teilchen dabei auch deren Weg sichtbar macht. Nebelkammern gibt es seit dem frühen 20ten Jahrhundert. [1][2] Nebelkammern werden heute fast nur noch zu Demonstrationszwecken verwendet.
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12:
Nebelschwaden
Meteorologie
Als Nebelschwaden bezeichnet man niedrige und kleine Wolken, die in sichtbarem Kontakt mit der Gebilden der Erdoberfläche geraten. Typisch sind Bilder von Nebelschwaden aus die durch Wälder ziehen. Künstliche Nebelschwaden sind zum Beispiel sogenannte
=> Kondensschwaden
13:
Nebeltropfen
Typische Größen
Feinster Nebel hat Tröpfchendurchmesser von 10 bis 20 μm (Mikrometer). Sehr häufig sind Tröpfchendurchmesser 20 bis 40 μm. Selten werden 100 μm oder mehr erreicht. Hier stehen einige Beispielwerte.
=> Ganzen Artikel lesen …
14:
Nebeltropfsinkgeschwindigkeit
… rechnerisch etwa: 10 mm/s sind realistisch
Nebeltropfen bestehen aus kondensiertem (also flüssigem) Wasser. Typische Nebeltropfen haben einen Durchmesser von 10 bis 100 μm (Mikrometer). In Luft kann ein Tropfen von 20 μm mit etwa 10 mm/s fallen. Berechnet wird das über die
=> Stokessche Gleichung
15:
Nebelwassergehalt
0,01 bis 0,3 g/m³
Etwa 0,01 bis 0,3 Gramm in jedem Kubikmeter: so viel Wasser enthält Nebel. Nebel besteht nicht aus Wasserdampf sondern aus kleinsten Tröpfchen aus flüssigem Wasser. Das ist nur ein kleiner Teil dessen, was Luft als unsichtbaren Wasserdampf halten kann. Das ist hier kurz vorgestellt.
=> Ganzen Artikel lesen …
16:
Orionnebel
Astronomie
Der Orionnebel ist von Europa aus mit gutem Auge unterhalb des Gürtels des Orion zu erkennen. In dem Nebel entstehen viele neue Sterne. Diese beleuchten den Nebel sozusagen von innen. Der Orionnebel ist für Astronomen von großem Interesse.
=> Ganzen Artikel lesen …
17:
Pferdekopfnebel
Sternbild Orion
Das Sternbild Orion ist mit dem bloßen Auge sehr gut erkennbar. In dieser Region liegt der Pferdekopfnebel. Dieser ist eine dunkle Gas- und Staubwolke, die dahinter liegende Sterne abdeckt. Der Pferdekopfnebel ist aber nur mit einem Teleskop erkennbar.
=> Ganzen Artikel lesen …
18:
Planetarischer Nebel
Astronomie
Leuchtende Objekte im Weltraum zwischen den Sternen: planetarische Nebel bestehen aus Gas und Plasma. Ihr Material stammt von Sternen in der letzten Lebensphase. Die Nebel haben meist nur eine Lebensdauer von wenigen tausend [1] bis höchstens 20 20 tausend Jahren [2]. Der Name stammt daher, dass sie in schwächeren Teleskopen Planeten ähneln. Planetare Nebel können zum Beispiel Überreste von ehemaligen Sternen sein, die in einer Supernova explodiert sind. Eine Phantasie über die Beseeltheit solcher Nebel schrieb der englische Philosoph William Olaf Stapledon (1886 bis 1950) unter dem Titel
=> Nebula Maker
19:
Schachtnebel
Ausziehende Wetter bilden sichtbaren Nebel
Untertägige Bergwerke müssen künstlich belüftet werden. Der Fachmann spricht hier von Bewettern. Unter Tage ist das Gestein oft warm, sodass auch die Luft sich erwärmt. Gibt es dann unter Tage ausreichend viel Wasser das verdunsten kann, nimmt die warme Luft sehr große Wassermengen auf. Erreichen diese Luftmassen über die Oberfläche über Tage können sie dort mit viel kälterer Umgebungsluft zusammentreffen und sich dadurch abkühlen. Kühle Luft kann aber nicht so viel Wasserdampf in sich aufnehmen wie warme Luft. Dadurch kondensiert ein Teil des Wasserdampfes und wird zu sichtbarem Nebel. Siehe auch
=> Luftfeuchtigkeiten [Zahlenwerte]
20:
Verdunstungsnebel
Meteorologie
Verdunstungsnebel, auch Dampfnebel genannt, ist ein Nebel, der bei der Verdunstung von warmen Wasser oder feuchten Grund in die darüberliegende kältere Luft entsteht. Das verdunstende Wasser übersättigt die darüberliegende Luft und kondensiert sofort als sichtbarer Nebel aus. Man spricht auch von See-, Meer oder Flussrauch [1]. Das Phänomen ist hier kurz erklärt.
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