Mondkrater
Ringförmige Strukturen auf der Mondoberfläche
Die Mondkrater entstanden durch Meteoriten und nicht, wie man früher vermutete, durch Vulkanismus. Als die Meteoriten vor langen Zeiten auf der Mondoberfläche einschlugen, hatten sie oft eine Geschwindigkeit von 10 bis 70 Kilometern pro Sekunde. Berühmt Mondkrater sind die Krater Clavius, Tycho, Copernicus und Kepler. => Ganzen Artikel lesen …
Kernphysik
Als Moderator im Sinne der Kernphysik bezeichnet man Stoffe, die freie Neutronen abbremsen können, ohne die freien Neutronen zu absorbieren (schlucken). Gute Moderatoren für schnelle freie Neutronen sind schweres Wasser, Paraffin, Graphit und Kunststoff. Langsame, sogenannte thermische freie Neutronen lassen sich gut durch Cadmium oder Bor weiter bremsen. Langsame Neutronen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit von geeigneten Uranatomen absorbiert zu werden, was wichtig ist für eine Kettenreaktion zur Nutzung der => Kernenergie
Mondkarte
Optisch
Eine typische Mondkarte zeigt vor allem die dunklen Mondmeere (Maria) sowie die gut sichtbaren Mondkrater. Die erste skizzenhafte Karte des Mondes zeichnete Galileo Galilei im Jahr 1610. => Ganzen Artikel lesen …
Hunderter
Definition
Alle Zahlen mit 00 am Ende sowie die 0 selbst bezeichnet man als Hunderter. => Ganzen Artikel lesen …
… die berühmteste kommt aus den USA und heißt => Saturn V
Im Mare Imbrium, Durchmesser 6 bis 8 km
Heis ist ein kleiner Einschlagkrater im Nordwesten der Mondvorderseite in der Ebene des Mare Imbrium. Der Krater hat eine Tiefe von gut 1910 Metern. => Ganzen Artikel lesen …
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Mondkrater Copernicus
Großer Krater mit 90 km Durchmesser
Das Wort Krater kommt aus dem Griechischen und heißt eigentlich Becher. Wenn man mit einem Fernglas auf den Mond blickt, sieht man viele kreisförmige Formen. Man nennt sie Krater weil sie an runde Becher erinnern. => Ganzen Artikel lesen …
