1: Komplement (Mengenlehre)

Definition

Es sind zwei verschiedene Komplemente definiert: Das relative Komplement und das absolute Komplement. Beides ist hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
2: Komplement

… Was zum Ganzen fehlt, mehr unter => Komplement (Mengenlehre)
3: Partition (Mengenlehre)

Beispiel

Zerlegung einer Menge in zwei disjunkte Teilmengen, das heißt zwei Teilmengen, die keine gemeinsamen Elemente haben zusammen aber wieder die gesamte Ausgangsmenge ergeben. Das ist hier erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
4: Universum (Mengenlehre)

Grundmenge

Die Menge aller überhaupt erlaubten Elemente mennt man Universum oder auch die => Grundmenge
5: Interne Mengenlehre

Mathematik

Die interne Mengenlehre definiert infinitesimale Zahlen als eine Erweiterung der reellen Zahlen. Infinitesimale Zahlen gelten als unendlich klein. Sie wurden im 17ten Jahrhundert als Grundidee der Infinitesimalrechnung eingeführt, später aber zugunsten des Grenwertbegriffs wieder aufgegeben. Die im Jahr 1977 von Edward Nelson eingeführte interne Mengenlehre bietet nun wieder eine mathematisch widerspruchsfreie Definition für eine unendlich klein gedachte Zahl, eine sogenannte => Infinitesimalzahl
6: Komplementwinkel

Geometrie

Zwei Winkel, die zusammen 90 Grad ergeben, nennt man beide als Paar Komplementwinkel. Das Wort Komplementwinkel kann aber auch einen der beiden Winkel alleine meinen. Als Einzahl meint Komplementwinkel einen Winkel, der mit einem anderen zusammen 90 Grad ergibt. => Ganzen Artikel lesen …
7: Komplementär

Mathematik

Teilt man einen 180°-Winkel in zwei Teile, dann ist jeder Teil komplementär zum anderen: beide zusammen geben wieder den ganzen 180°-Winkel. Eine andere Bedeutung hat das Wort in der Physik. => Ganzen Artikel lesen …
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