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1: Induktivität
Physik
Die Induktivität L gibt an, viel Gegenspannung eine Stromstärkenänderung bewirkt [1]. Die Induktivität, auch Selbstinduktionskoeffizient genannt [6], ist eine Eigenschaft eines Bauteiles, typischerweise einer Spule, einer Änderung der Stärke des durch ihn hindurchfließenden elektrischen Stromes entgegenzuwirken. Das Formelzeichen ist ein großes L, die Einheit das Henry (H). Anschaulich: je mehr Henry, desto stärker widersetzt sich ein Bauteil einer Stromstärkenänderung, destro träger ist es im Bezug auf eine Änderung der Stromstärke. Im Deutschen wird auch ein entsprechendes Bauteil selbst als Induktivität bezeichnet. [6][7]
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2: Induktivitäten
…. als Formelzeichen L mit der Einheit H, siehe unter => Induktivität
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3: Injektivität
Linkeseindeutigkeit einer Relation
Eine Funktion f: X ⭢ Y ist injektiv, wenn es zu jedem Element y der Zielmenge Y höchstens ein (also eventuell auch gar kein) Element x der Ausgangs- oder Definitionsmenge X gibt, das darauf zielt, wenn also nie zwei verschiedene Elemente der Definitionsmenge auf dasselbe Element der Zielmenge abgebildet werden. Das ist hier kurz vorgestellt.
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4: Duktilität
… auseinanderziehbar, plastisch => duktil
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5: Autoinduktivität
… meint am ehesten => Selbstinduktion
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6: Eigeninduktivität
… Definition | Siehe auch unter => Induktivität
Induktivität ist eine Eigenschaft elektrischer Stromkreise oder Bauelemente, insbesondere von Spulen. Es ist zu unterscheiden zwischen Selbstinduktivität (auch Eigeninduktivität oder Selbstinduktion genannt) und Gegeninduktivität; mit „Induktivität“ ohne Zusatz ist fast immer die Selbstinduktivität gemeint. Mehr unter
=> Induktivität
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7: Elektrische Induktivität
… Wie stark sich ein Bauteil einer Stromstärkenänderung widersetzt => Induktivität
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