1: Gezeiten

Das Wechselspiel von Ebbe und Flut

Den täglich zweimal stattfindenden Wechsel von Ebbe und Flut nennt man auch die Gezeiten. Die Gezeiten werden vor allem durch die Bewegung des Mondes um die Erde erzeugt. Das ist näher beschrieben. => Ganzen Artikel lesen …
2: Beizeiten

Früh, oder auch früh genug

Wenn man beizeiten an die Rente denkt, dann hat man später auch genug Geld. Oder: Wer beizeiten Holz sammelt, hat im Winter genug zu heizen. => Ganzen Artikel lesen …
3: Gezeit

Definition

Als Gezeit bezeichnet man eine Abfolge von Ebbe und Flut. Sie dauert rund 12 Stunden und 25 Minuten. Die Flut ist die Zeit des ansteigenden oder auflaufenden Wasser, die Ebbe die Zeit des sinkenden oder ablfaufenden Wassers [1, Seite 18]. Das Wort wird meist in der Mehrzahl benutzt, siehe unter => Gezeiten
4: Gleiten

Physik

Als Gleiten bezeichnet man in der Physik eine Verschiebung von zwei Körpern gegeneinander, wobei die Körper ständig in Kontakt miteinander sind. In der Fliegerei heißt Gleiten, dass der Antrieb eines Fluggerätes alleine aus der Höhenenergie stammt. Beides ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
5: Zeiten

Beispiele

5 Minuten für ein weiches Ei, 365 Tage geben ein Jahr und ein Pottwal kann 100 Minuten unter Wasser bleiben: hier stehen Beispiele einige interessante Zeitdauern. => Ganzen Artikel lesen …
6: Tageszeiten

Beispiele

Morgen, Vormittag, Mittag und so weiter: die Tageszeiten sind nicht fest definiert sondern werden je nach Gesprächszusammenhang flexibel verstanden. Hier stehen kurz die Tageszeiten aufgelistet. => Ganzen Artikel lesen …
7: Gezeiten-Wasserfall

Stufenartig

Als Gezeiten-Wasserfall werden umgangssprachlich senkrecht herabfallende oder stromschnellenartig fließende Wassermassen bezeichnet, wenn der Effekt ein Ergebnis von Ebbe und Flut, also von Gezeiten ist. Das ist hier mit einigen Beispielen vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
8: Gezeitenabhängig

… von Ebbe und Flut abhängig, siehe auch => tideabhängig
9: Gezeitenhub

… bis zu 4 Meter in Deutschland => Tidenhub
10: Gezeitenkraft

Physik

Als Gezeiten bezeichnet man zunächst das Phänomen von Ebbe und Flut an Meeresküsten: zweimal täglich steigt das Wasser an und sinkt danach wieder ab. Die Ursache dafür ist ein Zusammenspiel von Gravitations- und Fliehkräften. Dieselben Kräfte können auch Monde zerreissen oder Körper in die Länge ziehen. Alle drei Phänomene werden oft mit der Gezeitenkraft in Verbindung gebracht. Die Gezeitenkraft ist dann die resultierende Kraft aus allen anderen beteiligten Kräften. Das ist hier kurz in einer Übersicht vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
11: Gezeitenparadoxon

Ebbe und Flut komplizierter als gedacht

In vielen Darstellungen zur Entstehung von Ebbe und Flut sieht man eine Erdkugel mit zwei Flutbergen. Diese Darstellung passt nicht zu einfachen Beobachtungen, die jeder Urlauber an der europäischen Meeresküste machen kann. Das wird hier kurz aufgezeigt. => Ganzen Artikel lesen …
12: Gezeitenschorre

Flachküste

Als Gezeitenschorre bezeichnet man den Bereich einer Flachküste, der im Spiel von Ebbe und Flut einmal unter Wasser liegt und dann wieder trocken fällt. Er liegt zwischen der mittleren Niedrigwasser- und der mittleren Hochwasserlinie. Der Bereich, der oft trocken liegt und etwa nur bei Sturmfluten überspült wird ist die => Hochschorre
13: Gezeitenströmung

Fließendes Wasser wegen Ebbe und Flut

Die Gezeitenströmung, auch Tidestrom [1] genannt kann schneller als jeder Weltrekordschwimmer werden: das Wasser an Küsten wird durch Ebbe und Flut ständig in Bewegung gehalten. Dabei entstehen oft sehr schnelle und gefährliche Strömungen. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
14: Gezeitentabelle

Küsten

Wann ist Hochwasser, wann ist Tiefwassern? Für die Küsten gibt es oft Tabellen, in denen für lange Zeit im voraus die Uhrzeiten für den höchsten und tiefsten Wasserstand stehen. Das ist hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
15: Gezeitentümpel

Nordsee

Wenn sich an der Küste das Wasser bei Ebbe zurückzieht, bleiben in Bodenvertiefungen oder an Buhnen oft pfützenartige Wassertümpel zurück. In diesen Gezeitentümpeln [1] wimmelt es oft von Leben. Hier stehen einige Arten, die man darin oft sehen kann. Sie müssen besonders gut mit stark wechselnden Salzgehalten und Temperaturen zurecht kommen. => Ganzen Artikel lesen …
16: Gezeitenwelle

Flussmündung

Das Wort Gezeitenwelle wird in mindestens drei verwandten aber unterschiedlichen Bedeutungen verwandt: als regionale oder globale Welle des Tidenhubs oder als örtlich eng begrenzte Welle in Flüssen. Die drei Bedeutungen sind hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
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