1: Fällung

Chemie

Als Fällung oder Präzipitation bezeichnet man in der Chemie das Ausflocken oder Auskristallisieren von vorher gelösten Stoffen aus einer Lösung. Bei den meisten [2][3][4][5][8] aber nicht allen [6][7] Definitionen wird die Fällung durch die Zugabe eines weiteren Stoffes ausgelöst. Nach der Fällung sind die ausgeschiedenen Stoffe fest, es findet also ein sogenannter Phasenübergang von flüssig nach fest statt. Eine Fällung kann dadurch herbeigeführt werden, dass man bei einer Lösung Temperatur, Druck, chemische Inhaltstoffe oder andere Bedingungen so verändert, dass der gelöste Stoff übersättigt ist. Die ausgefällten Stoffe bezeichnet man als Niederschlag oder Präzipitat. Als Beispiele siehe den Artikel zur => Fällung (Natriumsulfat)
2: Lösung (Chemie)

Definition

In der Chemie ist eine Lösung eine homogene Mischung von mindestens zwei Stoffen. Homogen meint, dass die einzelnen Stoffe räumlich völlig gleichmäßig verteilt sind. Von einer Lösung im engeren Sinn spricht man vor allem bei Flüssigkeiten. => Ganzen Artikel lesen …
3: Sammlung Themen

… für Mathematik, Physik, Chemie etc, siehe unter => Themen
4: Alchemie

Vorform der Chemie

Als Alchemie bezeichnet man die Kunde von den Eigenschaften und der Umwandlung (Reaktionen) von Stoffen, im Sinne von Materie. Alchemisten stellten etwa Schießpuler her, waren der Glasherstellung und Pharmazie verbunden. Im 18ten Jahrhundert entstand aus der Alchemie die moderne naturwissenschaftlich geprägte => Chemie
5: Formeln (Chemie)

Übersicht

Verhältnis-, Summen- und Strukturformel: Formeln der Chemie geben an, welche Atomsorten in einer chemischen Verbindung enthalten sind. Je nach Detaillierungsgrad weiterer Informationen unterscheidet man verschiedene Formelarten: => Ganzen Artikel lesen …
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