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1:
Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache
Wissenssoziologie
Über Jahrhunderte hinweg blieb der Begriff der Syphilis als Krankheit mehrdeutig und wenig scharf. Die Krankheit konnte nicht eindeutig diagnostiziert oder gar definiert werden. Fleck zeichnet nach, wie die Gemeinschaft der Wissenschaftler diesen Begriff zunehmend eingrenzte und schärfte. Exemplarisch zeigt er damit, dass Forschung aus Gruppen von Menschen mit (pragmatisch) eingeengten Fragestellungen, geteilten Wahrheiten und Methoden besteht. Das Konzept wurde der Idee nach später weiter entwickelt unter dem Stichwort des Paradigmenwechsels [2].
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2:
Und
Logisches UND
x=3 UND x=4 heißt: x soll gleichzeitig 3 und 4 sein. Das ist ein logischer Widerspruch. Besser ist oft das logische ODER: Möchte man beispielweise als zwei Lösungen einer pq-Formel angeben, dass einmal x=3 und einmal x=4 als Lösung gilt, dann schreibt man: x=3 ODER x=4; kurz: x=3 v x=4. Lies mehr unter
=> Logisches UND
3:
Einer
Ganze Zahlen
Einer sind die Zahlen aus der Einerreihe: 0; 1; 2; 3; 4 und so weiter. Nicht zu den Einern zählen echte Kommazahlen wie 3,4 sowie auch Brüche deren Wert nicht ganzzahlig ist, etwa 3/4 oder 5/9. Einer dürfen aber negativ sein, wie etwa -17 oder -16.
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4:
Tatsache
… in den Naturwissenschaften vor allem eine =>
Erfahrungstatsache
5:
Bewusstsein (Naturwissenschaftlich)
Fragen
Ist Bewusstsein stückelbar? Braucht es Zeit zur örtlichen Verlagerung? Erfasst es schlagartig große Raumbereiche? Solche auf Messung abzielende Fragen standen oft am Anfang einer naturwissenschaftlichen Betrachtung eines Phänomens. Bevor im 19ten Jahrhundert die großen Theorien der Elektrodynamik entstanden, erstellten viele hunderte Wissenschaftler endlos lange Tabellen und Liste von Messwerten. In diesem Sinne stehen hier einige Fragen zum Bewusstsein, die zumindest theoretisch durch Messung und Beobachtung beantwortet werden könnten.
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6:
Nicht Naturwissenschaftlich
Was schwer von jedem nachvollzogen werden kann
Es liegt im Wesen des Menschen, immer mehr über die Welt um ihn herum, seine Herkunft, und über seine Zukunft zu erfahren. Nicht jede Methode wird dabei von allen Menschen anerkannt - im Gegenteil. Hier sind einige Beispiele vor Erkenntnismethoden oder -quellen an sich, die von manchen Menschen anerkannt, von anderen eher verworfen werden:
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7:
Enstehung der Fraunhoferlinien
Schritt-für-Schritt Herleitung
Das sichtbare Licht der Sonne bildet ein kontinuierliches Farbspektrum. Es ist jedoch an manchen Stellen durch schwarze Lücken unterbrochen, die Fraunhoferlinien. Hier wird in kleinen logischen miteinander verbundenen Schritten die Enstehung erklärt.
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8:
Naturwissenschaftlich
Kriterien
Das Adjektiv naturwissenschaftlich hat sich vor allem seit etwa 1850 als ein Überbegriff für verschiedene Methoden herausgebildet, die auf die Erlangung von möglichst sicherem und gleichzeitig möglichst kommunizierbarem Wissen abzielt. Strittig ist dabei weniger, dass diese Methoden gut funktionieren. Strittig ist vor allem, ob uns diese Methoden jemals alle wichtigen Fragen unseres Daseins werden beantworten können. Hier steht eine kurze Charakterisierung von weitgehend anerkannten Kriterien für „naturwissenschaftlich“.
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9:
Wissenschaftliche Notation
Sinn
3,0·10⁸ oder 3,0E8 steht für die Zahl 300000000. Das ist die Geschwindigkeit von Licht im Vakuum in m/s. Eine Darstellung mit 10 hoch irgendetwas nennt man Exponentialdarstellung: man hat eine Zahl mal einer Zehnerpotenz. Man kann wahlweise mal 10 hoch oder auch E schreiben, das E oder e meint dann genau dasselbe wie 10 hoch. Hier wird erklärt, wozu die Exponentialdarstellung gut ist.
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