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1:
DNA
Desoxyribonukleinsäure
Desoxyribonukleinsäure (DNS) oder englisch DNA (A für acid) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Sie trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und vielen Viren (nicht aber bei RNA-Viren). Die vier Nukleinbasen (Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin) werden oft kurz als A, T, G und C geschrieben. Als Vorstufe der DNA gilt die
=> RNA
2:
DNS
Abkürzung mit verschiedenen Bedeutungen
In der Biologie steht DNS für ein Molekül der Erbsubstanz, englisch oft auch als DNA bezeichnet. In der Mathematik ist DNS eine gelegentliche Abkürzung für eine
=> Dreifachnullstelle
3:
Natrium
… mit der Ordnungszahl 11, das Element =>
Natrium
4:
RNA
Ribonukleinsäure
Ribonukleinsäure (RNA, für englisch ribonucleic acid) bezeichnet, ist ein evolutiv früher Träger genetischer Information sowie eine zentrale Molekülart bei der Übertragung von Erbinformation in organische Stoffe (Proteine) in lebenden Zellen. Siehe auch
=> Replikator
5:
Donau
Fluß mit den meisten Ländern der Welt
Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 Kubikmetern in jeder Sekunde und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa. Sie hat ihre Quelle im südlichen Schwarzwald. Die Donau durchfließt zehn Länder (Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Moldawien und Ukraine) - so viele wie kein anderer Fluss auf der Erde.
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6:
Erbrecht (kulturelle DNA)
Evolution
In Norddeutschland wurden bäuerliche Höfe oft nur zusammenhängend an ein Kind weitervererbt (Anerbenrecht). In Süddeutschland hingegen würden Höfe und Häuser oft unter Kindern aufgeteilt (Realteilung). Im Konzept einer kulturellen Evolution kann das entsprechende Recht, die sogenannte Höfeordnung, als Teil eines Genotyps und die daraus entstehenden Landschafts- und Siedlungsform als dazugehöriges phänotypisches Merkmal gedeutet werden.
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7:
Kulturelle DNA
Kulturelle Evolution
Von einer kulturellen DNA spricht man oft, wenn es um „Identitätsmerkmale“ oder „unsichtbaren Qualitäten“ von Gruppen von Menschen geht [1]. So spricht man zum Beispiel von der kulturellen DNA erfolgreicher Unternehmen [2]. Dabei werden die genetischen Merkmale einer biologischen DNA meist nicht mit gemeint. Die Analogie bleibt oft im Floskelhaften [3]. Tatsächlich aber gibt es kulturelle Phänomene, die eine deutliche Nähe zum biologischen Vorbild aufweisen.
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8:
Unternehmens-DNA
Evolutionsökonomik
Der Begriff Unternehmens-DNA hat sich in den frühen 2000er Jahren in der Fachsprache von Unternehmensberatern etabliert [1]. Das Kürzel DNA wird damit meist im Sinne von Bausteinen eines Unternehmens benutzt. Dies entspräche der Genexpression oder Exprimierung im biologischen Vorbild. Nicht vom biologischen Vorbild auf Wirtschaftsprozesse übertragen wurde jedoch weitere wesentliche Eigenschaften von DNA. Die Metapher bleibt damit zu großen ungenutzt in ihrem Potential. Die Metapher könnte noch weiter genutzt werden.
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