1: Coulombwall

Kernphysik

Nähert sich ein Proton (immer positiv geladen) einem Atomkern (ebenfalls immer positiv) an, so wirken dabei zunehmend starke abstoßende Kräfte. Sie bilden sozusagen eine schwer durchbringbare, unsichtbare Mauer bei einer weiteren Annäherung. Statt Mauer sagt man auch Wall (wie ein Erdwall) oder Barriere. Erst hin zum Kern, auf der anderen Seite, sind andere, anziehende Kräfte stärker. Das hat weitreichende Folgen. => Ganzen Artikel lesen …
2: Coulomb

Physik

Coulomb ist ein französischer Nachname, berühmt ist der Physiker Charles Augustin de Coulomb (1736 bis 1806), der gleichzeitig auch der Namensgeber für die Einheit der elektrischen Ladungsmenge Q ist sowie ein Gesetz der Physik ist. Die Bedeutungen werden hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
3: Coulomb-Feld

Physik

Als Coulomb-Feld oder kurz auch E-Feld [1], bezeichnet man das elektrische Feld einer ruhenden Punktladung [2]. Dass die Ladung ruht ist insofern wichtig, das sich schon bei langsam bewegten Ladungen (z. B. Strom in Leitungen) relativistische Effekte bemerkbar machen, die sich als Magnetismus äußern [3] => Ganzen Artikel lesen …
4: Coulombkraft

F=(q₁·q₂):(4·π·e₀·r²)

Die Coulombkraft heißt auch elektrostatische Kraft. Gleiche elektrische Ladungen (++ oder --) stoßen sich ab, ungleiche Ladungen (+-) ziehen sich an. Die Formel sagt, wie stark in Newton. => Ganzen Artikel lesen …
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