Tipps zum online-Klartext-Rechner
Physik
Coulomb ist ein französischer Nachname, berühmt ist der Physiker Charles Augustin de Coulomb (1736 bis 1806), der gleichzeitig auch der Namensgeber für die Einheit der elektrischen Ladungsmenge Q ist sowie ein Gesetz der Physik ist. Die Bedeutungen werden hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
… Hauptstadt (2021) des südindischen Insel-Staates => Sri Lanka
Amerikanisch für Farbe
Color ist unter anderem auch ein Computerbefehl zur Steuerung von Farbeigenschaften. Siehe als Beispiel => Basic256 color
… meint am ehesten ein Wort aus der Physik, nämlich => Coulomb
Ein Coulomb
Etwas mehr als 6 Trillionen geladene Teilchen
Ein Coulomb (Abkürzung C) meint eine Anzahl elektrischer Ladungsteilchen: 6241509629152650000 Teilchen oder etwa 6,2 Trillionen (6,2 mal 10 hoch 18). => Ganzen Artikel lesen …
Coulombwall
Kernphysik
Nähert sich ein Proton (immer positiv geladen) einem Atomkern (ebenfalls immer positiv) an, so wirken dabei zunehmend starke abstoßende Kräfte. Sie bilden sozusagen eine schwer durchbringbare, unsichtbare Mauer bei einer weiteren Annäherung. Statt Mauer sagt man auch Wall (wie ein Erdwall) oder Barriere. Erst hin zum Kern, auf der anderen Seite, sind andere, anziehende Kräfte stärker. Das hat weitreichende Folgen. => Ganzen Artikel lesen …
… Ah mal 3600 gibt die Ladungsmenge in C, mehr unter => Amperestunden in Coulomb
Umwandlung
1 Amperestunden sind 3600 Coulomb: Amperestunden mal 3600 gibt die Menge der in der Batterie gespeicherten Stromteilchen (Ladungsmenge) in Coulomb an. Eine Mignonzelle kann zum Beispiel 3600 Milliamperestunden, also 3,6 Amperestunden haben, das gibt eine Ladungsmenge von 3600 Coulomb. Für Beispielwerte siehe unter => Amperestunden
Französischer Physiker
Charles-Augustin de Coulomb lebte von 1736 bis 1806. Er war damit ein Zeitgenosse von Goethe, Napoleon und Kant. Die Familie lebte in wohlhabenden Verhältnissen, doch verlor sein Vater ein Vermögen bei einer Spekulation. Daraufhin lebte Coulomb zunächst bei seiner Mutter. Von Anfang 1760 bis Ende 1761 studierte er Mathematik und Naturwissenschaften an einer Militärakademie. Er arbeitete dann unter anderem als Bauingenieur in der Hafenstadt Brest sowie auch in der Karibik (Festungsbau). Coulomb entwickelte bald eine rege Veröffentlichungstätigkeit, etwa über Kompasse, Haftreibung, Elektrostatik, Magnetostatik sowie Drähte oder Fäden als Torsionskraftmesser. Die Französische Revolution 1792 überstnand er unbeschadet. In seinen letzten Lebensjahren widmete er sich dem franzöischen Schulwesen. => Ganzen Artikel lesen …
Physik
Als Coulomb-Feld oder kurz auch E-Feld [1], bezeichnet man das elektrische Feld einer ruhenden Punktladung [2]. Dass die Ladung ruht ist insofern wichtig, das sich schon bei langsam bewegten Ladungen (z. B. Strom in Leitungen) relativistische Effekte bemerkbar machen, die sich als Magnetismus äußern [3] => Ganzen Artikel lesen …
… über die Kraft zwischen Ladungen, steht unter => Coulomb-Gesetz
Coulomb-Gesetz
… F=(q₁·q₂):(4·π·e₀·r²) zur Berechnung der => Coulombkraft
… F=(q₁·q₂):(4·π·e₀·r²) zur Berechnung der => Coulombkraft
… wie viele Coulomb ein Elektron hat, siehe unter => Elektronenladung
C/kg
Wie viel Ladung ein Elementarteilchen hochgerechnet auf ein kg Masse hätte. Lies mehr unter => spezifische Ladung
… die Einheit für die => Ladungsträgerdichte
… 96485,3399 C pro mol ist die => Faraday-Konstante
Physik
Ein Coulomb pro Sekunde entspricht der Einheit der elektrischen Stromstärke, dem Ampere. Das Coulomb ist dabei die Einheit der Menge an elektrischer Ladung. Indirekt gibt ein Coulomb damit auch die Anzahl der Ladunsträger (oft Elektronen) an. [1] Siehe mehr unter => Stromstärke
… Abstoßung an Atomkern, mehr unter => Coulombwall
Coulombkraft
F=(q₁·q₂):(4·π·e₀·r²)
Die Coulombkraft heißt auch elektrostatische Kraft. Gleiche elektrische Ladungen (++ oder --) stoßen sich ab, ungleiche Ladungen (+-) ziehen sich an. Die Formel sagt, wie stark in Newton. => Ganzen Artikel lesen …
… über die Kraft zwischen Ladungen, steht unter => Coulomb-Gesetz
… in der Physik die => Torsionswaage
- [1] 1854: "Drehwage, lat.-dtsch. Torsionswage, wurde 1777 von Coulomb (s. d. A.) erfunden u. deßhalb auch Coulombʼsche Wage genannt. Sie dient zur genauen Berechnung kleiner Kräfte, namentlich der abstoßenden Kraft der Elektricität und des Magnetismus und ist auf das physikalische Gesetz gegründet, daß bei einem elastischen Drähtchen, welches an dem einen Ende befestiget, an dem andern aber gedreht wird, die Widerstandskraft dem Winkel proportional ist, um welchen das Drähtchen gedreht wird. Der Apparat besteht wesentlich aus einem Drahte (Faden, Haar, Metalldraht), woran ein Balken (Stäbchen, dünne Glasröhre, seiner Cylinder von Schellak, Magnetnadel), horizontal aufgehängt ist, auf dessen Ende die zu untersuchende Kraft wirkt. Die D. wurde allmälig vervollkommnet, namentlich mit einer Gradabtheilung und einem Zeiger versehen, der die Zahl der Drehungen des Drahtes angibt, und durch einen gläsernen Behälter vor dem Einflusse der Zugluft geschützt." In: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 444. Online: http://www.zeno.org/nid/20003306763
… über die Kraft zwischen Ladungen, steht unter => Coulomb-Gesetz
… wie viele Coulomb ein Elektron hat, siehe unter => Elektronenladung
… wie viele Coulomb ein Elektron hat, siehe unter => Elektronenladung
… über elektrische Ladungen, siehe unter => Coulomb-Gesetz
Physik
Joule pro Coulomb ist die Energiemenge, die für jedes Coulomb elektrischer Ladung frei wird oder benötigt wird, wenn sich eine Ladungsmenge Q von einem Punkt im Feld zu einem anderen Punkt im Feld bewegt oder bewegt wird. Zur Berechnung hilft der Begriff der elektrischen Spannung. => Ganzen Artikel lesen …
Newton pro Coulomb
Einheit der elektrischen Feldstärk
Ein elektrische Ladung von einem Coulomb erfährt in einem elektrischen Feld immer eine Kraft. Die Einheit N/C gibt an, wie viele Newton auf jedes Coulomb Ladung wirken. => Ganzen Artikel lesen …
