1: Clapotis

Wellenmuster

In Hafenbecken kann man bei etwas Seegang oft unregelmäßig und heftig auf und ab schwappendes Wasser beobachten. Man meint Wellen zu erkennen, aber diese laufen nicht weit und in auch in unterschiedlichen Richtungen: als Clapotis bezeichnet man in der Physik ein Muster von Wasserwellen, das bei einer Reflexion periodischer und zueinander paralleler Wellenfronten entsteht, wenn diese an einer steilen Wand reflektiert werden. Zum Beispiel in Hafenbecken ensteht dann ein typisches schwappendes Muster interferierender Fronten von Wellen. => Ganzen Artikel lesen …
2: Apatit

Physik

Als Apatit bezeichnet man eine Gruppe chemisch ähnlicher Minerale. Alle Apatite enthalten immer Calcium sowie auch Sauerstoff. Daneben sind auch immer noch andere Atomarten beteiligt, von denen aber keine weitere Art in alle Formen des Apatis vorkommt. Apatit hat eine Härte von 5. Die Dichte liegt zwischen 3,1 und 3,8 g/cm³. Das deutsche Wort Apatit wurde von dem Geologen Abraham Gottlob Werner (1749 bis 1817) in Anlehnung an das altgriechische ἀπατάω (täuschen) gewählt, da Apatit mit seinen vielen Abwandlungen leicht mit anderen Mineralen verwechselt werden kann. => Ganzen Artikel lesen …
3: Aporie

Ausweglosigkeit

Wie man zu fernen Galaxien fliegen könnte ist zwar ein Problem, aber es gibt Ideen zur Lösung. Aber wie soll man überprüfen, ob die Welt nicht nur eine perfekt gemachte Illusion ist? Probleme für die man keine Lösungsidee hat nennt man Aporie. Hier stehen mehr dazu. => Ganzen Artikel lesen …
4: Apsis

Astronomie | Architektur

=> Ganzen Artikel lesen …
5: Chaotisch

Physik

In der Physik und den Naturwissenschaften nennt man einen Prozess oder ein Verhalten chaotisch, wenn es schwer oder gar nicht vorhersagbar ist. Das Wetter zum Beispiel wird oft als chaotisch bezeichnet. Lies mehr unter => Chaos
6: Protist

Biologie

Als Protisten, auf Deutsch „Urwesen“, oder „Erstlinge“ bezeichnet man eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, deren Zelle immer einen Kern hat. Protisten sind damit Ein- oder Wenigzeller mit Zellkern [1]. Dazu gehören alle ein- bis wenigzelligen Eukaryoten, also Algen, Protozoen und einige Pilze. Der Unterschied zwischen Protisten und Eukaryoten ist dann, dass Protisten aus nur einer oder wenigen Zellen bestehen, Eukaryoten darüberhinaus aber auch aus einer beliebig großen Anzahl von Zellen bestehen dürfen. Siehe auch => Eukraryoten
7: Poti

… Kurzform für ein => Potentiometer [regelbarer Widerstand]
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