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1: Calcium
Chemie
Calcium ist ein chemisches Element aus der Gruppe der Erdalkalimetalle mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20. Die frisch angeschnittene Oberfläche des Metalls glänzt silberweiß und läuft an der Luft schnell an. Siehe auch
=> Calcium Datenblatt
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2: Cadmium
Chemie
Cadmium - chemisches Symbol Cd, Ordnungszahl 48 - ist ein giftiges, silberweißes, realtiv weiches, an der Luft matt werdendes, in hexagonal dichtester Kugelpackung kristallisierendes, dehnbares, walzbares und ziehbares chemisches Element aus der Gruppe der Übergangselemente (Zinkgruppe, Schwermetalle). Siehe auch
=> Cadmium Datenblatt
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3: Caesium
Chemie
Caesium ist das Himmelblaue unter den chemischen Elementen - seinen Namen erhielt es von den Entdeckern Gustav Robert Kirchhoff und Robert Wilhelm Bunsen im Jahre 1861 wegen seiner blauen Spektrallinien, abgeleitet vom lateinischen Begriff caesius für das Himmelsblau.
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4: Calcit
Mineral
Kalkspat oder Doppelspat, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral. Es hat die chemische Zusammensetzung CaCO₃ und damit chemisch gesehen Calciumcarbonat. Es ist der Hauptbestandteil von Kalkstein. Es hat eine Mohs-Härte von 3 und eine Dichte von 2,6 bis 2,8 g/cm³. Siehe auch
=> Calcitkristall
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5: Calciumoxid
… CaO, heißt als Industrieprodukt auch => Branntkalk
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6: Kalium
Chemie
Kalium - chemisches Zeichen K, Ordnungszahl 19 - ist ein chemisches Element der 1. Hauptgruppe der Periodensystems. Das Alkalimetall ist ein sehr weiches, , an den frischen Schnittstellen silberglänzendes Lichtmetall, das in kubisch-raumzentriertem Gitter kristallisiert. Siehe auch
=> Kalium Datenblatt
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7: Calzium Datenblatt
Chemisch-physikalische Daten zum Element Kalzium
Ordnungszahl, Atomgewicht, Ionisierungsenergie, Elektronegativität, kovalenter und van der Waals Radius sowie die Anzahl der Valenzelektronen sind hier mit Zahlenwerten kurz aufgelistet.
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8: Calciumacetat
Chemie
Calciumacetat, mit der Summenformel Ca(CH₃COO)₂, auch essigsaurer Kalk genannt [1] ist ein weißer fester Stoff. Er riecht stark nach Essig. Calciumacet kann mit unterschiedlichen Mengen an Kristallwasser vorkommen. Ab etwa 60 °C wird das Kristallwasser ausgetrieben. Der Feststoff löst sich dann in dem frei werdenden Wasser ganz auf.
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9: Calciumcarbonat
… CaCO₃ der mineralogische Hauptbestandteil von => Kalkstein
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10: Calziumfluorid
… ein anderes Wort für das Mineral => Fluorit
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11: Calciumhydroxid
Ca(OH)2
CaO + H₂O ⭢ Ca(OH)₂: Calciumhydroxid entsteht unter starker Wärmeentwicklung (exotherme Reaktion) beim Mischen von Calciumoxid (Branntkalk) mit Wasser. Der Prozess heißt Kalklöschen, das Calciumhydroxid ist dann gelöschter Kalk. Calciumhydroxid ist häufig ein Bestandteil von Mörtel. Siehe auch
=> Kalk
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12: Calciumsulfat-Dihydrat
… andere Bezeichnung für => Gips
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13: Calciumsulfat
… andere Bezeichnung für => Gips
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14: Dehydratisierung (Calciumacetat)
Physik
Calciumacetat mit der Summenformel C₄H₆CaO₄ ist ein weißer, oft pulverig oder in nadeligen Kristallen erscheinender Stoff. In Form eines Hydrates kann es ein oder mehrere Wassermoleküle einlagern. Die Summenformel ist dann C₄H₆CaO₄·xH₂O. [1] Ab einer Temperatur von etwa 60 °C soll Kristallwasser entweichen. [2] Eine vollständige Dehydratisierung benötigt möglicherweise Temperaturen bis zu 300 °C. [3]
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15: Kristallzüchtung (Calciumacetat)
Lernwerkstatt
Kristalle aus reinem Calciumacetat wurden bisher in der Natur noch nicht beobachtet. Sie lassen sich aber mit einfachsten Mitteln leicht selbst züchten. Sehr gute Ergebnisse gab es mit Schalen von Nordseemuscheln, aufgelöst in haushaltsüblicher Essigessenz. Die Kristalle wuchsen schnell und sehr zuverlässig in nadel- [9] oder knollenartigen Formen, sogenannten Modifikationen. Diese Seite beschreibt unsere Erfahrungen [6] aus mehreren Versuchen in einer Lernwerkstatt in Aachen.
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16: Löslichkeit von Calciumacetat
Chemie
400 g pro Liter: in einer Lösung mit Wasser können in insgesamt einem Liter bei 0 °C rund 400 Gramm Calciumacetat gelöst sein. Damit ist Calcium gut löslich in Wasser. Zur Definition siehe auch
=> Löslichkeit
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17: Zementation (Calciumacetat)
Lernwerkstatt
Wenn Sand durch eine Kristallisationen anderer Stoffe verfestigt wird, spricht man von einer Zementation. Auf diesem Weg entsteht aus Sand Sandstein. Im Labor konnte eine solche Zementation erfolgreich in nur 4 Minuten mit Hilfe aufgelöster Schalen von Muscheln nachgestellt werden. Die Klinge eines Taschenmessers drang bei Härtetests kaum mehr in den verfestigten Sand ein.
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