Tangfliege
… siehe unter Spülsaumfliege ↗
©
Fußnoten
- [1] Heinz Streble, Annegret Bäuerle: Was finde ich am Strand. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH. Stuttgart 2011. ISBN: 978-3-440-16447-1. Auf Seite 17 findet das Bild mehrer Fliegen von oben. Untertitelt ist es mit "Tangfliege". Die Maden sollen verrotendene Tange zernagen. Die geschlüpften Tiere würden wegen des Windes kaum fliegen. Dann ist unvermittelt von Haarmücken die Rede, die tiefschwarz gefärbt, langsam in der Bewegung und massenhaft in der Erscheinung seien. Ob die Haarmücke ein Gegensatz oder ein Synonym für die Tangfliege sein soll, wird in dem kurzen Text - und auch sonstwo in dem Buch - nicht geklärt. Vom Aussehen her passen die Tiere auf die hier so genannte Spülsaumfliege ↗