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Symbiose


Lebensgemeinschaft zum Vorteil aller


Basiswissen


Als Symbiose bezeichnet man eine enge Beziehung verschiedener Organismen bei denen alle Beteiligten einen Vorteil haben. „Im Verbund überleben sie effektiver als voneinander isoliert“[1]. Viele Symbiosen nutzen die Vorteile einer Arbeitsteilung. Der Begriff wurde im Jahr 1876 von dem Mykologen (Pilzforscher) Anton de Bary als Neologismus geschaffen. Eine Symbiose ist ein Sonderfall für eine Koevolution. Das klassische Beispiel für eine symbiotische Lebensgemeinschaft ist eine Flechte ↗

Fußnoten