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Schulmathematik


Beispiele


Definition


Als Schulmathematik bezeichnet man die zur Zeit in den Schulen bis höchstens zum Abitur unterrichteten Themen der Mathematik. Dazu gehören vor allem das Rechnen mit Zahlen, Gleichungen, Geometrie und Funktionen. Die Inhalte ähneln sich in fast allen Ländern der Erde. Hier stehen einige Beispiele.

Geometrie


In den mittleren Schulklassen lernt man Formeln zur Berechnung von Flächeninhalten oder Volumen kennen. Dabei betrachtet man entweder Figuren auf einer flachen Zeichenflächen (Vierecke, Dreiecke) oder Körper in einem kartesischen Koordinatensystem (xyz). Die Schulmathematik endet meist vor einer Abstraktion hin zu anderen Koordinatensystemen, etwa zur Berechnung des Flächeninhaltes eines Dreiecks auf einer Kugeloberfläche, siehe als Beispiele sphärisches Dreieck ↗

Die Potenzfunktion


f(x) = 4·x³ - das ist eine typische Potenzfunktion. Der Graph ist eine kubische Parabel. In der Schulmathematik lernt man etwas über die Symmetrie der Graphen, den Einfluss der Hochzahl (Exponent) auf den Graphen und einige Anwendungsfälle. An Hochschulen wird die Potenzfunktion dann stark abstrahiert und erweitert zur sogenannten Taylor-Reihe ↗

Weitere Themen


Pythagoras, Winkel, Körper, Dezimalzahlen, Funktionen etc.: eine Übersicht zu den zentralen Themen der Schulmathematik steht unter Teilgebiete der Mathematik ↗