Kaufkraftindex
Bedeutung
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Basiswissen
Für das Jahr 2018 wurde deutschlandweit die durchschnittliche Kaufkraft in jedem Bundesland ermittelt. Der Durchschnitt meint hier dasselbe wie arithmetisches Mittel. Der Durchschnittswert wurde dann mit 100 % gleichgesetzt. Per Dreisatz konnte man dann die Kaufkraft verschiedener Bundesländer mit dem bundesdeutschen Mittelwert vergleichen. So eine Vergleichszahl in Prozent wie etwa 109,8 für Hamburg ist ein Kaufkraftindex.
Deutschland 2018
- 109,8: Hamburg
- 109,2: Bayern
- 107,6: Baden-Württemberg
- 105,5: Hessen
- 100,1: Schleswig-Holstein
- 99,1: Nordrhein-Westfalen
- 98,2: Rheinland-Pfalz
- 97,8: Niedersachsen
- 94,0: Saarland
- 91,5: Berlin
- 91,2: Bremen
- 91,1: Brandenburg
- 85,8: Sachsen
- 85,5: Thüringen Thüringen
- 84,6: Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
- 84,2: Mecklenburg-Vorpommern
Europa 2016
- 164,8: Österreich
- 160,0: Deutschland
- 140,8: Frankreich
- 460,9: Liechtenstein
- 204,0: Norwegen
- 309,4: Schweiz
Hinweis
- Die Kaufkraft lag in Deutschland 2016 bei rund 22000 € pro Person und Jahr.
- Quelle: GfK GeoMarketing GmbH, Bruchsal