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Das dunkle Stück Draht als R1 und eine Zange als R2: der dunkle Draht hat einen Widerstand von etwa 6 Ohm. Die Zange ist die dazu parallele Leiterstrecke. Ihr Widerstand war sehr viel niedriger, sodass an dem Stück der Strom fast vollständig durch die Zange floss. © Gunter Heim => Zurück zum Artikel


Parallelschaltung von Widerständen


Bildinfo und Lizenz


Bildinfo


  • Das dunkle Stück Draht als R1 und eine Zange als R2: der dunkle Draht hat einen Widerstand von etwa 6 Ohm. Die Zange ist die dazu parallele Leiterstrecke. Ihr Widerstand war sehr viel niedriger, sodass an dem Stück der Strom fast vollständig durch die Zange floss.
  • Durch den glühenden Draht einer Stahlwolle flossen bei rund 25 Volt Gleichspannung gut 1 Ampere Strom ohne die angelegte Zange. Damit hatte der Draht einen Widerstand von rund 25 Ohm. Etwa ein Viertel der Drahtlänge wurde dann mit einer stromleitenden Zange überbrückt. Das überbrückte Stück Draht hatte dann einen Widerstand von rund 6 Ohm (etwa ein Viertel von 25 Ohm). Dort wo die Zange einen parallel Stromstrang anbot, floss der Strom vorzugsweise durch die Zange. Da die Stromstärke durch ein Labornetzteil auf ein Ampere begrenzt war, erhöhte sich die gesamte Stromstärke nicht, der Strom floss vorzugsweise durch die Zange, was sofort zu einem Abfall der Temperatur an dem überbrückten Stück Draht führt.
  • Links uns rechts am Bildrand sieht man die Krokodilsklemmen der Leitungen zum Labornetzteil.
  • Aus Sicherheitsgründen wurde der Versuch auf einer schwarzen Schieferplatte durchgeführt.

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  • Created: March 31st, 2022
  • Author: Gunter Heim

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