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1:
Schwere Tiere
Liste
190 Tonne für den Blauwal bis zu nur 0,056 Tonnen für einen (immer noch schweren) flugfähigen Vogel: hier steht eine Liste mit Schwergewichten aus der Tierwelt.
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2:
Schwere
Besser: Gewicht
Gravitationskraft, Gewichtskraft und Schwerkraft: das Wort Schwere steht für die psychologisch spürbare Wirkung einer Kraft: die Schwere ist auf dem Mond geringer als auf der Erde. Oder die Schwere der Last war für den Elefanten kaum auszuhalten. Innerhalb der Physik bezeichnet man Schwere meist als
=> Gewicht
3:
Tiere
Alphabetische Liste
Tiere, wissenschaftlich auch Metazoa genannt, sind per Definition mehrzellige eukaryotische Lebewesen, die Sonnenlicht nicht in Energie umwandeln können, die Sauerstoff benötigen und die keine Pilze sind. Hier steht eine beispielhafte Liste von Tieren. Eine mehr wissenschaftliche Betrachtung von Tieren steht unter dem Stichwort Metazoa.
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4:
Schnelle Tiere
Liste
Im Sturzflug erreicht der Wanderfalke 322 km/h. Das schnellste Landtier ist der Gepard mit bis zu 120 km/h. Im Wasser ist der Fächerfisch mit bis 110 km/h der Rekordhalter.
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5:
Schwere See
… hohe Wellen auf dem Meer (Ozean), siehe auch =>
Orkan
6:
Schwerelinie
Mechanik
Wenn man eine 2D-Figur mit dem Flächeninhalt A ist, dann ist jede Gerade, die die Figur in zwei gleich große Fächen teilt Schwerelinie. Für jede einzelne flächige Figur gibt es unendlich viele solcher Linien. Sie schneiden sich alle in einem einzigen Punkt, dem Schwerpunkt.
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7:
Schwerewelle
Physik
Als Schwerewellen bezeichnet man Wellen, die durch die Einwirkung von Schwerkraft [1] als Rückstellkraft einer Auslenkung [2] entstehen. Wasserwellen von mehr als einem Zentimeter Wellenlänge sind typische Schwerewellen. Aber auch innerhalb der Atmosphäre können Schwerewellen vorkommen. Die Periodendauer von Wind auf dem Wasser erzeugter Schwerwellen liegt üblicherweise zwischen 0,3 und 30 Sekunden. In sehr flachem Wasser ist die Geschwindigkeit gleich der Wurzel dem Produkt der Wassertiefe und der Erdbeschleunigung. [3] Bei Wellen mit sehr kurzer Wellenlänge nimmt der Einfluss der Schwerkraft immer mehr ab und es dominiert immer stärker die Oberflächenspannung. Spielt die Schwerkraft keine nennenswerte Rolle mehr, spricht man von einer
=> Kapillarwelle
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