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1:
Oerstedsches Gesetz
Physik
Ein Strom erzeugt immer ein Magnetfeld: elektrischer Strom besteht aus Ladungen, die in eine gemeinsame Richtung fließen. Ein solcher Strom umgibt sich immer mit einem Magnetfeld. Das nennt man das Oerstedsche Prinzip. [1] Den Effekt erkennt man zum Beispiel daran, dass fließender Strom Magnetnadeln ablenken kann. Das Gesetz gilt aber ganz allgemein für jede bewegte Ladung. Das ist hier näher erklärt.
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2:
Gesetz
Definition
Ein empirisch, also durch Versuch oder Beobachtung, bestätigter Zusammenhang: Ohmsches Gesetz, Pendelgesetz, Zerfallsgesetz und so weiter. In der Mathematik spricht man eher selten von einem Gesetz, eher von einem Satz: Satz des Pythagoras, Winkelsatz etc. Der Unterschied ist die Art des Beweises: in der Mathematik beweist man eher durch logische Schlüsse, in den Naturwissenschaften (wie der Physik) immer empirisch durch Überprüfung an der Naturwirklichkeit. Passenderweise heißt es auch nicht Natursatz sondern
=> Naturgesetz
3:
Eulersches Gesetz
… für e^(iy), siehe unter =>
Eulersche Formel
4:
Mooresches Gesetz
Informatik
Alle 12 bis 24 Monate verdoppelt sich die Rechenleistung oder die Komplexität von integrierten Schaltkreisen bei gleichbleibenden Herstellungskosten.
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5:
Amperesches Gesetz
Elektromagnetismus
Ein elektrischer Strom umgibt sich immer mit einem Magnetfeld. Qualitativ formuliert nennt man das das Oerstedsche Prinzip. Die quantitative Formulierung als Formel oder Gleichung heißt Gesetz von Ampere, Amperesches Gesetz oder auch Durchflutungsgesetz. Hier sind verschiedene Formulierungen und Sonderfälle des ampereschen Gesetzes kurz vorgestellt.
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6:
Moseleysches Gesetz
Physik
1/λ = 0,75·(Z-1)²·R∞ oder √ν ∝ Z: das Moseleysche Gesetz (nach seinem Entdecker Henry Moseley) im Jahr 1914 beschreibt die Energie der Photonen der Kα-Linie im Röntgenspektrum so wie sie eine für ein bestimmten Anodenmetall charakteristische Strahlung entstehen. Das Gesetz stellt einen Zusammenhang der Ordnungszahl des Anodenmaterials und der Energie der ausgesandten Photonen her. Der Engländer Moseley lieferte mit seinem Gesetz eine frühe rechnerische Anwendung von Bohrs damals neuem Atommodell. Die beiden Formeln sind hier mit Beispielen erklärt.
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