1: Mundus intelligibilis

Kant

Kant unterscheidet eine mundus sensibilis (Sinnenwelt) von einer mundus intelligiblis (Gedankendinge). Vor dem Hintergrund dieser Unterscheidung untersucht er dann, zu welchen Erkenntnissen man mit der Gedankenwelt über die Ursprünge der Sinnenwelt gelangen kann. Siehe dazu auch => Intelligibilität
2: Mundus sensibilis

Kant

Der Philosoph Immanuel Kant unterschied eine mundus sensibilis (Sinnenwelt) von einer mundus intelligibilis (Gedankendinge). Inwiefern es hinter der Welt der Sinnenserscheinungen auch eine reale Welt echt existierender Körper gibt untersuchte er unter dem Stichwort vom „Ding an sich“. Als Erkenntnisinstrument haben wir dazu nur die Welt der Gedanken, die => mundus intelligibilis
3: Inintelligibel

Unverständlich

Inintelligebel heißt so viel wie „unverständlich, nicht erkennbar [1][2]“ => Ganzen Artikel lesen …
4: Intelligibel

An sich vestehbar

Intelligibel ist eine Eigenschaft von Denkgegenständen. Man nennt sie intelligibel, wenn man sie für grundsätzlich verstehbar hält. Ein Beispiel könnten Signale aus dem Weltraum sein. Hält man sie für ein reines Zufallsprodukt, wären sie nicht intelligibel. Unterstellt man aber, dass sie einen entschlüsselbaren Code darstellen, wären sie intelligibel. Mehr dazu unter => Intelligibilität
5: Intelligibilität

Philosophie

Intelligibilität bezeichnet die Eigenschaft eines Denkgegenstandes alleine durch Vernunft und das Intellekt verständlich zu sein. In der Philosophie bezieht sich Intelligibilität meist auf die Welt als Ganzes. Das ist hier näher erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
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