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1:
Freie Elektronen in Metallen
Physik
Vereinfachtes Denkmodell (auch Drude-Modell genannt): in einem Metall sind die die äußeren Elektronen der Metallatome, die sogenannten Valenzelektronen, nur schwach gebunden. Für viele physikalische Fragestellungen können sie so behandelt werden, als seien sie wie ein Gas aus freien Elektronen innerhalb des Metalls frei beweglich. Die quasi-freien Elektronen bilden bei einer vorhandenen elektrischen Spannung die
=> Stromteilchen
2:
Elektronen
… Mehrzahl von =>
Elektron
Ein Elektron für sich alleine ist ein Teilchen der Physik. Es hat eine negative Ladung und eine Masse. Mehrere Elektronen zusammen bilden eine Ladungsmenge. Bewegen sie sich in eine gemeinsam bevorzugte Richtung spricht man von elektrischem Strom. Siehe mehr zu dem Thema unter
=> Elektron
3:
In
Übersicht
In als das Element Indium oder die Umwandlung einer Zahl oder Einheit in eine andere Art: das Wort in hat verschiedene Bedeutungen. Diese sind hier kurz vorgestellt.
=> Ganzen Artikel lesen …
4:
Freie Elektronen
Physik
Plasma, Beta-Strahlung oder in Metallen fließend: Elektronen nennt man frei oder auch ungebunden, wenn sie nicht fest mit anderen Teilchen gekoppelt, das heißt Verbunden sind. Dazu stehen hier einige Beispiele.
=> Ganzen Artikel lesen …
5:
Elektronenhülle
… in der Physik dasselbe wie die =>
Atomhülle
6:
Elektronenwelle
Physik
Eine Elektronenwelle [1], auch de-Broglie Welle genannt [2] ist ein Sonderfall einer Materiewelle. Man versteht heute darunter eine mathematische Wellenfunktion [3], die die Welleneigenschaften [3] von Elektronen beschreibt. Dabei wird das physikalisch reale Elektron selbst stets als eng lokalisierter Körper betrachtet [5][6] betrachtet. Wellenartig an Elektronen ist nur die Verteilung der Wahrscheinlichkeiten, Elektronen zu bestimmten Zeiten an verschiedenen Orten anzutreffen, nicht etwa die Form oder Bewegungsart des Elektrons selbst [8]. Die modellhaft angenommenen Wellen sind dabei stehende Wellen. [10] In der Schulphysik wird diese Deutung der Elektronenwelle vor allem am Beispiel von Beugungs- und Interferenzmustern sowie dem Potenzialtopf behandelt.
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