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1:
Einstellige Verknüpfung
Definition
Eine (Rechen)Regel, die nur eine Zahl als Eingabe braucht: eine einstellige Verknüpfung (auch unäre oder monadische Verknüpfung) ist in der Mathematik eine Verknüpfung mit nur einem Operanden. Ein einfaches Beispiel einer einstelligen Verknüpfung ist das unäre Minus zur Bildung der Gegenzahl einer Zahl.
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2:
Verknüpfung
Mathematik
Verbindung nach festen Regeln mit (neuem) Ergebnis: die Funktionen f(x)=2x und h(x)=x² kann man zum Beispiel über die Addition verknüpfen zu v(x)=2x+x². Das ist hier näher erklärt.
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3:
Einstellige Verknüpfungen
Beispiele für (Rechen)Regeln, die nur eine Zahl als Eingabe brauchen
Quadrieren: Macht zum Beispiel aus 4 die 16.
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4:
Dreistellige Verknüpfung
Drei Eingaben
Eine dreistellige Operation nennt man auch dreistellige Verknüpfung: wenn man drei Vektoren hat, dann kann man ihnen gemeinsam ein Spatprodukt zuordnen. Eine Rechnung, die drei Eingaben benötigt um sie ausführen zu können nennt man dreistellig. Siehe mehr zum Beispiel unter
=> Spatprodukt
5:
Zweistellige Verknüpfung
Braucht zwei Eingaben
Eine zweistellige Verknüpfung, auch binäre Verknüpfung genannt, ist in der Mathematik eine Verknüpfung, die genau zwei Operanden besitzt. Zweistellige Verknüpfungen treten insbesondere in der Algebra sehr häufig auf und man spricht dort abkürzend auch von Verknüpfung ohne den Zusatz zweistellig.
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