Griechischer Naturphilosoph
Der Naturphilosoph Zenon von Elea lebte von etwa 490 vor Christus bis 430 vor Christus im südlichen Italien oder auf Sizilien. Sein Werk bestand vor allem in der Verteidung der Gedanken des Parmenides. Er beschäftigte sich intensiv mit Paradoxien, die aus der Idee eines Kontinuum von Raum und Zeit entstehen können. Mathematisch entspricht das der Idee der Stetigkeit sowie den reellen Zahlen. Das klassische Beispiel für Zenons Denken in Widersprüchen ist das Gleichnis von Achilles und der Schildkröte, bekannt auch als => Zenons Paradoxon
Chemie
Xenon - chemisches Symbol Xe, Ordnungszahl 54 - ist ein farbloses, geruchloses, geschmackloses, einatomiges, ungiftiges und sehr reaktionsträges chemisches Element aus der Gruppe der Edelgase. Xenon spielt unter anderem eine Rolle bei der Suche nach der bisher noch hypothetischen Dunklen Materie. [1] Siehe auch => Xenon Datenblatt
Geologie
In der Geochronologie sind die Äonen die oberste Gliederungsebene der Zeiten der Erdgeschichte. Hier sind die Äonen kurz aufgelistet. => Ganzen Artikel lesen …
Benin
Land in West-Afrika
Das Land hieß bis 1975 Dahomey, heute Benin. Die Landessprache ist Französisch. Es hat in etwa ein Drittel der Fläche der Bundesrepublik Deutschland. => Ganzen Artikel lesen …
… ist eine schriftlich ausgearbeitete Buchbewertung, etwas anderes ist eine => Rezession
Zoon
Biologie
Das altgriechische Wort Zoon heißt auf Deutsch Lebewesen. Man spricht vom Menschen zum Beispiel als Zoon politikon. Im engeren Sinn steht Zoon für ein Tier, etwa in dem Wort Zoo. Als biologisches Fachwort verwendet wird => Metazoon [Vielzeller]
Zenons Paradoxon
Gedankenexperiment
Achilles bietet einer Schildkröte ein Wettrennen an: Die Schildkröte bekommt einen ordentlichen Vorsprung. Gewonnen hat, wer zuerst die Ziellinie überschreitet. Der Alte Grieche Zenon argumentiert nun, dass Achilles die Schildkröte niemals überholen kann. Das Ergebnis der Argumentation ist offensichtlich falsch. Aber wo liegt der Fehler? => Ganzen Artikel lesen …
