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1:
Wissenschaften
Klassifizierung
Physik, Soziologie, Mathematik oder Linguistik zählt man üblicherweise zu den Wissenschaften. Esoterik, Astrologie oder Theologie meist nicht. Hier stehen einige Hauptströmungen der Wissenschaften.
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2:
Wissenschaft
Definitionen
Als Wissenschaft bezeichnet man den dauerhaft organisierten kollektiven Erwerb von Wissen und die Verfügbarmachung desselben für andere Menschen. Diese und konkurrierende Definitionen werden hier kurz vorgestellt.
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3:
Wissenschaftler
Liste von Listen
Als Wissenschaftler bezeichnet man in der Regel speziell für ein Fachgebiet über ein Hochschulstudium ausgebildete Personen. Möchte man den Grad der Ausbildung selbst eher offen lassen, spricht man auch von Forschern. Hier stehen Listen für verschiedene Fachgebiete (Chemie, Physik, Mathematik).
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4:
Eigenschatten
Optik
Ein Gegenstand schattet Teile von sich selbst ab: ein Gegenstand wird von einer Seite von Licht her angestrahlt. Entsprechend gibt es Bereiche seiner Oberfläche, die von dem Licht erreicht werden. Diese dunkleren Bereiche sind der Eigenschatten des Gegenstandes. Siehe auch
=> Schatten [allgemein]
5:
Wissenschaftsfragen
… Links hin zu Listen =>
Forschungsfragen
6:
Empirische Wissenschaften
Definition
Als empirisch bezeichnet man alle Wissenschaften, die als grundlegendes Wahrheitskriterium Beobachtungen und Messungen nutzen. Theorien gelten nur dann als wahr, wenn sie anhand von Versuchen oder Beobachtungen bestätigt werden konnten. Dazu stehen hier einige Beispiele
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7:
Formeln (Naturwissenschaften)
Übersicht
Biologie, Natur, Technik, Physik. Hier stehen Formeln rund um die Naturwissenschaften. Sie beziehen sich etwa auf die Themen bis zur Oberstufe.
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8:
Geisteswissenschaften
Beispiele
Anglistik, Mathematik und Philosophie sind klassische Geisteswissenschaften. „Im Unterschied zu den Naturwissenschaften befassen sich die Geistswissenschaften mit den Produkten, die der menschliche Geist selbst hervorgebracht hat.“ [1] Wesentlich für sie ist, dass Erkenntnise nicht an Naturbeobachtungen oder Experimenten überprüft werden müssen. Über die Gültigkeit entscheidet eher die logische Einfügung in bestehende Theorien.
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9:
Grundlagen der Naturwissenschaften (Exner)
Buchempfehlung
Die physikalischen Grundlagen der Naturwissenschaften: 1919 veröffentlicht, legen die 95 Vorlesungen des Physikers Franz Serafin Exner in klarer Weise den Übergang von der klassischen Physik des Newtonschen Weltbildes hin zur revolutionären Physik Einsteins und der Quantenwelt dar. Erwin Schrödinger sprach lobend von einem "lesbaren Lehrbuch ohne Formelkram [2, Seite 49]". Das Inhaltsverzeichnis unten gibt eine Idee, von der Breite und Tiefe des Vorlesungsinhaltes.
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10:
Beispiele
==== Basiswissen ====
==== Beispiele ====
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11:
Pseudowissenschaften
Beispiele
Quantenphilosophie oder Klimaleugnung: Pseudowissenschaften sind teilweise organisierte Forschungsfelder, die nach außen Methoden und Habitus (Erscheinung) der anerkannten Wissenschaften nutzen. Dabei missachten sie aber wesentliche Qualitätskriterien seriöser Wissenschaft. Hier stehen Beispiele zu psdeudowissenschaftlichen Auftritten.
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12:
Sozialwissenschaften
Beispiele
Zu den Sozialwissenschaften zählt man alle wissenschaftlichen Fächer, deren Hauptinteresse das Zusammenleben von Menschen ist. Die Methoden sind dabei zweitrangig. Hier stehen einige Beispiele.
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13:
Wirtschaftswissenschaften
Beispiele
Die Wirtschaftswissenschaften als Ganzes betrachtet bezeichnet man oft als Ökonomie. Man unterscheidet dann die Betriebs- und die Volkswirtschaftslehre. Bei der Betriebswirtschaftslehre interessieren vor allem Methoden um den Erfolg von einzelnen Unternehmen zu maximieren. Bei der Volkswirtschaftslehre ist die Zielgröße der nationale Wohlstand.
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