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1:
Werner Heisenberg
Quantenphysiker
Werner Heisenberg lebte von 1901 bis 1976. Als junger Mann entwickelte er eine Matrizendarstellung quantenmechanischer Grundlagen, die inhaltlich identisch war mit der Schrödinger-Gleichung war. Im Zweiten Weltkrieg arbeitete Heisenberg im Umfeld der deutschen Uranforschung. Es ist bis heute ungeklärt, ob er aus einem Irrtum heraus oder aus kalkulierter Verweigerung die Entwicklung einer deutschen Atombombe nicht erfolgreich vorantrieb.
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2:
Werner
Vorname verschiedener berühmter Personen
Werner, auch Wernher, ist ein deutscher Vorname. Die Silbe Wer geht möglicherweise auf Bedeutungen wie verteidigen, hüten, achten auf zurück. Die Nachsilbe her bedeutet so viel wie Gruppe, Heer, Gemeinschaft. Berühmte Namensträger waren z. B. Heisenberg und von Braun.
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3:
Heisenberg
… deutscher Quantenphysikers =>
Werner Heisenberg
4:
Bändereisenerz
Lagerstätten
In der Frühzeit der Erde gab es in der Erdatmosphäre und im Meereswasser noch keinen molekularen Sauerstoff O2 oder nur in kleinstens Mengen. Eisen konnte in gelöster Form in Wasser bestehen. Als vor vielleicht 3,8 Milliarden Jahre - das war gut 0,8 Milliarden Jahre nach der Entstehung der Erde, erste Organismen Sauerstoff produzierten, wurden das im Wasser gelöste Eisen ausgefällt. Es sank zu Boden und bildete über lange Zeiten lagige Erze, die Bändereisenerze. Welcher Effekt zur Bänderung des Erzes führte ist bis heute unbekannt. Lies auch unter
=> Eisenerz
5:
Berechenbar
… wissenschaftlich, siehe unter =>
Berechenbarkeit
6:
Heisenbug
Informatik
In der Informatik ist ein Heisenbug ein Softwarefehler (bug), der entweder gar nicht auftritt oder sein Verhalten deutlich ändert, wenn man ihn beobachten oder untersuchen möchte. Der Begriff ist ein Wortspiel mit dem Namen des Physikers Werner Heisenberg, der zum ersten Mal in der Physik seine sogenannte Unschärferelation einführte. Siehe auch
=> Beobachtereffekt
7:
Würfeldreier
… drei Steine so gelegt wie eine Drei auf einem Würfel =>
Kieler Zahlenbilder
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