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1:
Weltbild
Naturphilosophisch
Weltbild und Weltanschauung werden oft als Synonyme verwendet [1]. Wo ein Unterschied gemacht wird, ist ein Weltbild ein eher beschreibendes Prinzip und die Weltanschauung eher (bejahend) wertend. Das ist hier kurz vorgestellt.
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2:
Deltoid
Drachenviereck
Ein symmetrisches Viereck, wie ein Drachen: Ein Deltoid ist immer ein flaches Viereck. Es gibt zwei Paare gleich langer Nachbarseiten. Jedes solche Viereck ist immer ein Deltoid. Nur solche Vierecke sind ein Deltoid. Das ist hier noch weiter erläutert.
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3:
Selbold
… kurz für den hessischen Ort =>
Langenselbold
4:
Wellenbild
… als Modell in der Physik dasselbe wie ein =>
Wellenmodell
5:
Weltbrand
Philosophie
Als Weltbrand oder auch Weltenbrand, bezeichnet man in der nordischen Mythologie die Zerstörung der Welt mitsamt ihrer Götter [1] durch Verbrennung ihrer Stoffe [3], oft verbunden mit der Idee, dass danach eine neue [6] und vielleicht auch bessere Welt entstehen kann [8]. Ähnliche Vorstellungen kennt auch das christliche Denken [6][8] sowei die griechische Mythologie [3][5]. Dort spricht man dann auch von einer Ekpyrosis [7]. Die Idee, dass einer Erneuerung stets eine Zerstörung vorangehen muss, findet sich auch bei der hinduistischen Vorstellung der Trimurti [11]. Die unauflösbare Verbindung von Zerstörung und Schöpfung [13] wurde schon früh als Motor der Evolution erwogen [14].
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6:
Pixelbild
… als optisches Phänomen =>
Schachbrettbild
7:
Das Weltbild der Physik und ein Versuch seiner philosophischen Deutung
Buch
Das Buch „The Nature of the Physical World“ brachte eine längere Vorlesungsreihe der Jahre 1926 und 1927 [1] im Jahr 1928 als Buch heraus. [2] Dem Astrophysiker Arthur Stanley Eddington und gläubigen Christen gelang es, gerade jene Fragen, die denkerisch veranlagten Menschen oft schon im Kindes- oder Jugendalter kommen, auf gut verständliche Weise auf den Punkt zu bringen. Hier ist kurz erklärt, warum das Buch trotz seines Alters immer noch aktuelle ist.
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8:
Geozentrisches Weltbild
Astronomie
Als geozentrisch bezeichnet man die Vorstellung, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums sei: Geo steht als Silbe für die Erde, zentrisch für die Idee der Mitte: geozentrisch nennt man ein Weltbild, dass die Erde als ruhenden Mittelpunkt des Universums ansieht. Dieses Weltbild passt zu der sinnfälligen Beobachtung, dass sich Sonne, Mond, Sterne und Planeten um uns herum über den Himmel bewegen. Scheinbar bestätig wird diese Annahme auch durch das Fehlen jeder Bewegungsempfindungen bezüglich unserer Erde.
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9:
Heliozentrisches Weltbild
Astronomie
Helio steht für die Sonne, zentrisch für die Idee der Mitte. Helionzentrisch nennt man ein Weltbild, bei dem die Sonne im Mittelpunkt unserer Sonnensystems steht. Die Planeten wandern dann um die Sonne (und nicht um die Erde).
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10:
Mechanistisches Weltbild
Philosophie
„Alles ist Mittel und Zweck in meinem Körper, alles ist Feder, Rolle, bewegende Kraft, hydraulische Maschine, Gleichgewicht der Flüssigkeiten, chemisches Laboratorium.“ [1]: diese Vorstellung, das alles letztendlich auch mechanischen Bauteilen aufgebaut sei, hier in den Worten des Philosophen Voltaire (1694 bis 1784), nennt man als Weltbild Mechanismus. Das Weltbild gilt heute in dieser Form als nicht mehr haltbar.
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