1: Wechselspannung

Elektrik

Ständiger Wechsel von Plus- und Minuspol, z. B. fünfzig Mal in jeder Sekunde: als Wechselspannung bezeichnet man eine Spannung, die zeitlich schnell ihre Polarität in mit ständig gleicher Frequenz wechselt. Normale Haushaltssteckdosen haben eine Wechselspannung von 50 Hertz Frequenz und 230 Volt elektrischer Spannung. Für eine Übersicht siehe auch => elektrische Spannung
2: Gegenspannung

Physik

Von einer Gegenspannung, oft abgekürzt als Ug, ist in der Physik in zwei unterschiedlichen Zusammenhängen die Rede: bei Induktivitäten im Sinne des Elektromagnetismus und bei Beschleunigungen von Ladungen in elektrischen Feldern. Beides ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
3: Hochspannung

Physik

Wechselabspannung (AC) ab 1000 V gilt als Hochspannung. Gleichspannung (DC) gilt ab 1500 Volt als Hochspannung. Spannungen darunter nennt man Niederspannung. => Ganzen Artikel lesen …
4: Schubspannung

Physik

Die mechanische Schub- oder Scherspannung τ in einer gedachten Schnittfläche A durch einen Körper ist die auf sie bezogene in ihr verlaufende Komponente FA (Querkraft) einer äußeren Kraft F. Das Formelzeichen ist ein kleines griechisches Tau. Siehe auch => Zugspannung
5: Wechselspannungsquelle

Elektrotechnik

Eine Steckdose im Haushalt, der Dynamo an einem Fahrrad oder ein Drehstromgenerator: solche Spannungsquellen produzieren Wechselspannung, das heißt elektrische Spannung, die ständig ihre Polarität (plus-minus-Wechsel) ändert. Siehe auch => Wechselspannung
6:



=> Ganzen Artikel lesen …
7: Gleichspannung

Physik

Bei einer Gleichspannung ändert sich die Richtung der Polarität niemals. Während man früher auch verlangte, dass die Stärke der Spannung gleich bleibt, genügt es nach heutigen Definitionen [1], dass die Richtung sie niemals umkehrt. Wirkt die Gleichspannung in einem Bereich mit frei beweglichen Ladungsträgern, so erzeugt sie einen => Gleichstrom
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