1: Treffer

Stochastik

Beim Fußball, an der Schießbude oder im Krieg: man spricht von einem Treffer, wenn ein Geschoss, Gegenstand oder Strahl ein gewünschtes Ziel erreicht. In der Stochastik ist ein Treffer eine korrekte Vorhersage bei einem Glücksspiel. Siehe dazu auch => Bernoulli-Ketten-Formel
2: Pfeffer

… ein Gewürz von einer Kletterpflanze, siehe auch => Elektrostatische Salz-Pfeffer-Trennung
3: Tiefer

Lage

Tiefer heißt so viel wie: näher am Boden, weiter unten, weiter nach unten reichend. Dazu stehen hier kurz einige Beispiele. => Ganzen Artikel lesen …
4: Brecher

Übersicht

Ein schweres Gerät zum Zerkleiner von Gestein nennt man im Bergbau und der Aufbereitungstechnik einen Brecher. Ein Brecher an der Küste ist eine in sich zusammenstürzende größere Wellen. Der Effekt selbst heißt => Wellenbrechen
5: Zutreffen

Wirklich sein, gelten, Tatsache sein

Gräbt man im Sommer mit der Hand ein Loch an einem Sandstrand, wird der Sand nach unten hin deutlich kühler. Das wird so gut wie immer zutreffen, also richtig sein. Im Winter, oder in sehr kalten Gegenden, kann es aber nach unten hin auch etwas wärmer werden. Wenn man nach Dingen sucht, die nach der Erfahrung meistens zutreffen, dann arbeitet man => empirisch
6: Trieder

Unmöglicher Körper

Die Silbe Tri heißt dreiund eder Fläche. Ein Trieder, gesprochen in drei Silben als Tri-Eder, wäre als ein Dreiflächner, im Sinne der Geometrie ein Körper, der aus genau drei Flächen besteht, die den Körper ganz umgeben. Die Endung eder bedeutet in der Geometrie zusätzlich immer eine Fläche, die ausschließlich von geraden Linien begrenzt wird, ein sogenanntes Polygon. Aus genau drei Polygonen lässt sich aber kein Körper bauen. Daher ist das Wort Trieder tatsächlich innerhalb der Geometrie sinnlos. Der Körper mit der geringsten Anzahl an eckigen Flächen ist der => Tetraeder
7: Bernoulli-Kette Trefferzahl berechnen

Wie man eine genau Anzahl von Treffern berechnen kann

Zu Bernoulli-Ketten gibt es verschiedene Fragestellungen. Die einfachste Frageart ist: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man bei einem n-stufigen Versuch genau k Treffer kriegt. Es ist offensichtlich, dass n und k natürliche Zahlen sein müssen und dass k nicht größer als n sein darf. Zur Bestimmung gibt es mehrere Methoden: => Ganzen Artikel lesen …
8: Treffer bei Bernoulli-Kette

Stochastik

Bei einem sogennannten Bernoulli-Experiment unterscheidet man als mögliche Ergebnisse nur Treffer oder nicht Treffer. Führt man mehrere solche Bernoulli-Experimente gleichzeitig oder nacheinander aus bezeichnet man sie als Bernoulli-Kette. Wie oft dann insgesamt ein Treffer ein Treffer kam nennt man die Anzahl der Treffer k. Das ist ausführich erklärt auf der Seite zur => Bernoulli-Kette
9: Trefferwahrscheinlichkeit

Bernoulli-Experiment

Man würfelt einmal. Man hat dann entweder eine Sechs oder man hat keine Sechs: bei diesem Versuch kann man (willkürlich) die Sechs als Erfolg und alles andere als Misserfolg definieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Erfolg eintritt ist die sogenannte Treffer- oder auch Erfolgswahrscheinlichkeit. Die übliche Abkürzung für diese Wahrscheinlichkeit ist ein kleines lateinisches p. Ein Experiment, bei dem man nur die zwei Ergebnisse Erfolg und nicht-Erfolg unterscheiden will nennt man ein => Bernoulli-Experiment
Zur Startseite von Rhetos
Startseite
Impressum
© 2010-2023


Startseite Impressum Feedback © 2010-2023