1: Thermoschock

Physik

Als Thermoschock [1] oder auch thermischen Schock [2] bezeichnet man eine schnelle zeitliche Änderung der Temperatur eines Gegenstandes, meist in Verbindung mit einem darauffolgenden Riss oder Bruch. Bei einem starken räumlichen Temperaturgefälle spricht man von einem thermischen Glassprung. Das zugrundeliegende physikalische Prinzip ist, dass sich die meisten (nicht alle) Materialien bei Erwärmung ausdehnen und bei Abkühlung zusammen ziehen. Der Effekt lässt sich mit einfachen Mitteln selbst nachstellen, siehe dazu den Artikel zum => Thermoschock-Versuch
2: Thermisch

Wärme

Ein Therme als Schwimmbad mit warmen Wasser: die Wortwurzel therm deutet oft auf die Bedeutung von Wärme hin. Dazu stehen hier ein paar Beispiele. => Ganzen Artikel lesen …
3: Thermoschock-Versuch

5 Minuten

Man nimmt ein möglichst dickwandiges, leeres Glas, etwa von Yoghurt oder Gewürzen. Dann stellt man das Glas gut 30 Sekunden in frisch gekochtes Wasser. Ziehe dann zur Sicherheit Handschuhe und eine Schutzbrille an. Anschließend hebt man es mit einer Grillzange oder einem ähnlichen Gerät heraus und hält es unter einen dünnen Strahl kalten Leitungswasser. Das Leitungswasser sollte das Glas möglichst nur an einer Stelle berühren. In dem meisten Fällen wird das Glas sofort mit einem Riss springen. Das zugrundeliegende Prinzip ist der sogenannte => Thermoschock [1]
4: Termschema

Atomphysik

Ein Termschema ist eine übersichtliche Darstellung möglicher Energieniveauübergänge für die Atome eines bestimmten chemischen Elementes. Sie geben Auskunft darüber, welche Strahlung (Licht, Röntgenstrahlung etc.) von der Atomsorte erzeugt werden kann. Ein gedanklicher Hintergrund für diese Energieniveauschemas ist die => Bohrsche Frequenzbedingung
5: Thermoplastisch

Wird bei Wärme verformbar
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