1: Tesla

Magnetismus

Das Tesla, abgeürzt als T, ist die Einheit der magnetische Flussdichte: die magnetische Flussdichte wird in Newton pro Coulomb pro Meter pro Sekunde angegeben, was als Tesla abgekürzt wird. Anschaulich meint das: Wie viele Newton erfährt eine elektrische Probeladung mit soundsoviel Coulomb wenn sie sich mit soundsovielen Metern pro Sekunde (senkrecht) zum Magnetfeld bewegt. => Ganzen Artikel lesen …
2: ESA

European Space Agency

Die Europäische Raumfahrtorganisation (englisch European Space Agency). Die ESA plant, baut und betreibt zum Beispiel die Ariane-Raketen. Die Europäische Weltraumorganisation mit Sitz in Paris wurde 1975 zur besseren Koordinierung der europäischen Raumfahrtaktivitäten gegründet. Siehe auch => Kourou [Weltraumbahnhof]
3: Mela

Schwarz, dunkel

Als griechische Silbe heißt mela meist so viel wie scharz oder dunkel: der Melancholiker als zur Traurigkeit neigender Menschentyp wird durch die überwiegend schwarzen Gallensäfte geprägt (so eine antike Theorie). Siehe zum Beispiel => Melancholiker
4: Teil

Ein Stück von etwas Größerem

Ein Teil (der oder das, beides ist korrekt) ist eines von mehreren Stücken, die zusammen ein Ganzes bilden. Je nach Zusammenhang können oder müssen die Teile gleich groß gedacht werden. Das wird hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
5: 44 Tesla

… magnetische Flussdichte B für einen extrem starken => Elektromagnet
6: 0,1 Tesla

… typische magnetische Flussdichte B für einen Hufeisenmagnet, siehe auch => magnetische Flussdichte
7: Beispiele Tesla

… Werte für B in Tesla unter => Magnetische Flussdichten
8: Mikrotesla

Magnetismus

Das Erdmagnetfeld in Europa hat eine Stärke von etwa 20 bis 45 Mikrotesla [µT]. Ein Mikrotesla ist ein millionstel Tesla oder 0,000001 Tesla oder auch 10 hoch -6 Tesla. Das Tesla ist die Einheit der magnetischen Flussdichte (Formelzeichen B). 20 bis 45 Mikrotesla sind ausreichend stark, um die Nadel von einem Kompass zu bewegen. Siehe auch => Tesla
9: Nikola Tesla

Kroatisch-amerikanischer Physiker

Nikola Tesla war ein genialer und tragischer Erfinder. Auf sein Wirken hin setzte sich der Wechselstrom gegenüber dem Gleichstrom durch. Er erfand unter anderem den Drehstrommotor und die praktisch nutzbare Funkübertragung. => Ganzen Artikel lesen …
10: Tesla-Werte

… Werte für B in Tesla unter => Magnetische Flussdichten
11: Tesla-Zahlen

… Werte für B in Tesla unter => Magnetische Flussdichten
12: Tesla-Zahlenwert

… Werte für B in Tesla unter => Magnetische Flussdichten
13: Tesla Beispiele

… Werte für B in Tesla unter => Magnetische Flussdichten
14: Teslaspule

Transformator für Hochspannung

Mit einer Teslaspule kann man hochfrequente Wechselpannung aus hochfrequenter niedriger Spannung erzeugen. Es sind bis zu einige Megavolt möglich. Teslaspulen eignen sich für effektvolle Vorführungen, zum Beispiel mit Blitzen. In der Technik spielen sie heute keine Rolle. Siehe auch => Transformator
15: Teslaspule Aufbau

Grundangaben zur Teslaspule

Zwei sehr unterschiedliche Schwingkreise gleicher Resonanzfrequenz sind lose magnetisch gekoppelt und bilden einen Transformator. Befinden sich Primär- und Sekundärkreis in Resonanz, so entsteht durch die Resonanzüberhöhung an der sekundären Spule eine Hochspannung von mehr als 100 kV. Das Windungszahlverhältnis von primärer und sekundärer Spule beim Teslatransformator allein ist nicht für die Transformation der Eingangsspannung verantwortlich. Vielmehr entsteht durch die Resonanz eine Spannungsüberhöhung, die dadurch hervorgerufen wird, dass im sekundären Schwingkreis die Kapazität relativ klein ist. Der Schwingkreis wird aus der langen Sekundärspule und ihrer Eigenkapazität sowie der Kapazität der Kopfelektrode gegenüber Erde gebildet. Das untere Ende der langen Spule ist geerdet. Insbesondere der erdnahe Bereich der Spule befindet sich im Magnetfeld der erregenden Primärspule. => Ganzen Artikel lesen …
16: Teslatransformator

… für Hochspannungen, siehe unter => Teslaspule
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