1: Schichtbetrieb

Arbeitswelt

Ein Kraftwerk zur Stromerzeugung muss normalerweise rund um die Uhr 24 Stunden am Tag in Betrieb sein. Da zu jeder Stunde des Tages auch etwas kaputtgehen oder passieren kann, müssen auch immer Menschen anwesend sein. Man organisiert dann zum Beispiel, dass eine Gruppe von Arbeitern von morgens 06.00 bis mittags 14.00 Uhr kommt, die nächste Gruppe von 14.00 bis 22.00 Uhr und die letzte Gruppe nachts von 22.00 bis morgens um 06.00 Uhr. Solche Gruppen nennt man die Schichten. Schichtbetrieb ist häufig auch ein Merkmal von => Arbeitsteilung
2: Schwenkbetrieb

Tagebautechnik

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3: Schichtstufe

Geologie

Als Schichtstufe bezeichnet man eine markante, das heißt gut erkennbare, Stufe in einer Landschaft, entstanden aus unterschiedlich verwitterungsfresistenten geologischen Schichten. Das ist hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
4: Schichtwechsel

Übersicht

Die Mitarbeiter der vorherigen Schicht gehen, die Mitarbeiter der darauffolgenden Schicht kommen: das nennt man in der Arbeitswelt einen Schichtwechsel. Schichtbetrieb ist typisch für viele Fabriken. In der Geologie heißt Schichtwechel, dass eine erkennbar neue Schicht im Sediment beginnt. Zur Bedeutung in der Arbeitswelt, siehe auch unter => Schichtbetrieb
5: Sichtweite

Meteorologie

Die Sichtweite ist per Definition eine waagrechte Strecke. Sie ist die maximale Strecke, bei der man einen dunklen Gegenstand in Bodennähe vor einem hellen Hintergrund noch erkennen kann. => Ganzen Artikel lesen …
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