1: Richtstrecke

Bergbau

Als Richtstrecke bezeichnet man im Bergbau eine Strecke, die in Richtung des Streichens verläuft, also keine oder kaum Höhenunterschiede hat. Sie dient der Förderung, Fahrung, Bewetterung und dem Transport. Eine Richtstrecke verbindet einen Förderschacht mit mehreren Querschlägen. Siehe auch => Querschlag
2: Lichtstärke

lᵥ

Die Lichstärke gibt den Lichtstrom pro Raumwinkeleinheit an. Die übliche Abkürzung ist ein kleines lateinisches l (luminosity) mit einem tiefgestellten kleinem lateinischen v. Die Wissenschaft der Messung der Lichtstärke ist die Photometrie. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
3: Lotstrecke

… siehe unter => Lot (Mathematik)
4: Rechtecke

Klassifizierung | Beispiele

Jedes Viereck bei dem benachbarte Seiten einen rechten Winkel (90°) bilden, heißt Rechteck. Bei einem Rechteck sind gegenüberliegende Seiten immer gleich lang. Sind auch die benachbarten Seiten gleich lang, dann ist das Rechteck auch ein Quadrat. Mehr zur Definition steht unter => Recheckt
5: Rechteckstrecke

Bergbau

In der Bergmannssprache nennt man eine untertägige Strecke eine Rechteckstrecke, wenn ihr Querschnitt in etwa rechteckig ist. Man spricht auch von einem Rechteckausbau und bezieht dabei auch die Trapezform mit ein. [1] Rechteckstrecken sind oft leicht mit Holz zu stützen, sie können aber deutlich weniger Gebirgsdruck aushalten als ein Bogenausausbau. [2] Die Rechteckstrecke war eine typische Form für einen => Stollen
6: Ausrichtungsstrecke

Technischer Fachbegriff [Bergbau]

Spezielle Strecke für den Strebbetrieb im Steinkohlenbergbau => Ganzen Artikel lesen …
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