1: Rhythmus

Soziologie

Rhythmus ist ist eine gleichmäßig georndete Bewegung, ungergliedert in stets wiederkehrende Takte [1]. Der Rhythmus ist damit im physikalischen Sinn etwa Periodes, dass sich aus wiederkehrenden Zyklen zusammensetzt. Spätestens in den 1970er Jahren hatten Psychologen entdeckt, dass Menschen in bestimmten Situationen oft einem gemeinsamen Rhythmus anpassen [2][3]. Siehe dazu den Artikel => nonverbale Synchronie
2: rhythm

… als griechische Silbe siehe unter => rhythmo
3: Rhythmo

Geregelte Bewegung

Rhythmus oder Eurhythmie: die Silben rhytmo oder rhytm steht für die Idee einer regelmäßigen Bewegung. Der Ursprung der Silbe liegt im Altgriechischen. Siehe als Beispiel => Rhythmus
4: Mythos

Philosophie

Das Gilgamesch Epos der Sumerer, das Popol Vuh der Maya, Hesiods Theogonie oder auch die biblische Schöpfungsgeschichte: ein Mythos ist eine „Erzählung, die Identität, übergreifende Erklärungen, Lebenssinn und religiöse Orientierung als eine weitgehend kohärente Art der Welterfahrung vermittelt“ [1]. Dem Metzler Philosophie Lexikon zufolge heißt Mythos dem Wortsinn nach Erzählung und wird aus Sicht der Philosophie dem Logos (Vernunft, Rationalität) meist abwertend gegenübergestellt [2]. Hier ist der Mythos kurz als sinnstiftendes Gedankengebäude charakterisiert. => Ganzen Artikel lesen …
5: thus

… als griechische Silbe siehe unter => theo
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