1: Psychophysik

Wissenschaft

Als Psychophysik bezeichnet man vor allem im 19ten Jahrhundert die Erforschung der physikalischen Grundlage menschlicher Psychologie [1]: die elektrische Reizleitung in Nerven, Wahrnehmungsschwellen von Augen oder Ohren und ähnliches. Ziel ist es, physikalische messbare Größen in Verbindung zu psychologisch wichtigen Phänomen zu bestimmen, in der Sprache um 1900 also die Beziehung zwischen Leib und Seele [4]. Wo das Seelische ganz ausgeschaltet wurde, sprach man später auch von einem Behaviorismus [9]. Dazu stehen hier beispielhaft einige einfache Selbstversuche. => Ganzen Artikel lesen …
2: Astrophysik

Einordnung

Die Astrophysik befasst sich mit den physikalischen Grundlagen der Erforschung von Himmelserscheinungen und ist ein Teilgebiet der Astronomie. => Ganzen Artikel lesen …
3: Psychoplasma

Definition

Psychoplasma ist ein Begriff aus dem spekulativen Gebäude des deutschen Biologen Ernst Haeckel (1839 bis 1919). Psychoplasma ist das seelische Korrelat von einfacher Materie. Aus dem Psychoplasma entsteht die => Zellseele
4: Geophysik

Definition

Als Geophysik bezeichnete man früher allgemein die Erforschung der physikalischen Eigenschaften der Erde [1][2][3][4]. Heute grenzt man die Geophysik eher auf die Anwendung physikalischer Methoden zur Erforschung des Erdkörpers ein [5]. Sucht man zum Beispiel nach Lagerstätten für Metalle, so kann man die Tatsache nutzen, dass Metalle die Form des Erdmagnetfeldes in ihrer Nähe oft stark verändern. Man kann also umgekehrt von Anomalien im Erdmagnetfeld auf eine mögliche Metalllagerstätte schließen. Geophysiker arbeiten oft in abenteuerlichen Umgebungen, etwa auf Forschungsschiffen oder auf Expeditionen an Land. Ein auch kommerziell wichtiges Anwendungsgebiet der Geophysik ist die => Lagerstättenkunde
5: Psychosomatik

… seelisch bedingte Krankheit, siehe auch => psycho
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