Nuklearmedizin
Definition und Beispiel
Als Nuklearmedizin bezeichnet man die Anwendung von offenen Radionukliden zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken. Offen heißt, dass sich radioaktive Stoffe im Körper frei verteilen können, etwa nach einer Injektion mit einer Spritze. Zudem zählen eine kernphysikalische Diagnoseverfahren zur Nuklearmedizin. => Ganzen Artikel lesen …
… die Hälfte vom => Atomkerndurchmesser
Physik der Atomkerne
Nukleus ist ein Fachwort für den Atomkern. Der Atomkern besteht immer aus einem oder mehreren Protonen sowie möglichen zusätzlichen Neutronen. Die Nuklearphysik ist die Physik dieser Atomkerne. Ein übliches Synonym dafür ist => Kernphysik
Medizin
Heilen
Die Medizin ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren. Sie gliedert sich weiter auf in Teilgebiet wie zum Beispiel Human-, Zahn- und Veterinärmedizin. Als Medizin bezeichnet man auch ein Medikament. Hier stehen einige Fachbegriffe der Medizin, vor allem mit Bezug zur Physik oder anderen Naturwissenschaften. => Ganzen Artikel lesen …
… es gibt vier verschiedene bekannte Formen, mehr unter => Atomkernformen
… der Atomkern betreffend, siehe => Atomkern
Physikalisch
In der Nuklearmedizin benötigt man das radioaktive Isotop Technetium-99m. Da es extrem schnell zerfällt, kann man es nicht lagern. Es muss „vor Ort“ hergestellt werden. Dazu benutzt man ein Zyklotron, was hier kurz erklärt ist. => Ganzen Artikel lesen …
