1: Nichtlokalität

Physik

Nichtlokalität bezeichnet in der Physik ein Prinzip, demnach Wirkungen nicht Schritt-für-Schritt eine lückenlose Folge von Punkten oder Elementen im Raum durchwandern müssen, um von einem Punkt A zu einem Punkt B zu gelangen. Vielmehr kann die Wirkung Raumbereiche überspringen, ohne an den übersprungenen Bereichen irgendeine physikalische Wirkung gehabt zu haben. Das wird hier mit Beispielen kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
2: Lokalität

Physik

Das aus dem Lateinischen stammenden Wort Lokalität bedeutet zunächst wörtlich nur so viel wie die Beschaffenheit eines Ortes [3]. In der Physik steht Lokalität für die Idee, dass sich Wirkung nur Schritt für Schritt von einem Objekt zu einem benachbarten Objekt ausbreiten [1][2] und nicht etwa direkt große, leere Abstände überwinden. Siehe dazu auch => Lokalität (Physik)
3: Rechtstotalität

Jeder y-Wert kommt genau einmal vor

In einer Zuordnung von x- und y-Werten sind die Y-Werte die sogenannte Zielmenge. Kommt jeder mögliche y-Wert auch genau einmal vor, spricht man Rechtstotalität oder auch => Surjektivität
4: Dichte Salinität

… Liste mit Salzgehalt und Dichte unter => Salzwasserdichten
5: Kritikalität

… in der Physik, siehe unter => kritische Masse
6: Unikolonialität

Evolution

Kolonien von Ameisen oder Termiten können die territoriale Aggression zwischen Kolonien aufgeben und sich genetisch angleichen oder auf die Beibehaltung genetischer Unterschiede verzichten. Man spricht dann von Unikolonialität. Mehrere Kolonien zusammen funktionieren dann wie eine einzige => Superkolonie
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