1: Myon

μ⁻

Ein Myon ist ein Elementarteilchen, das in vielem einem Elektron ähnelt. Es hat eine Elementarladung von -1, seine Masse ist aber etwa 200 mal so hoch wie die eines Elektrons. Mit einer Halbwertszeit von nur rund 2,2 Mikrosekunden (2,2 mal 10 hoch -6 s) ist es sehr kurzlebig. Da ist hier näher erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
2: mon

… als griechische Silbe siehe unter => mono
3: Äon

Geologie

In der Geochronologie sind die Äonen die oberste Gliederungsebene der Zeiten der Erdgeschichte. Hier sind die Äonen kurz aufgelistet. => Ganzen Artikel lesen …
4: Agon

Geometrie

Pentagon, Hexagon oder Heptagon: die Silbe agon am Ende eines Wortes bedeutet meist so viel Vieleck und gibt dabei auch die Anzahl der Ecken selbst mit an. Dazu stehen hier einige Beispiele. => Ganzen Artikel lesen …
5: mono

Oft auch mon: als griechische Silbe: allein, einzig, aus einem bestehend

Mono für sich alleine meint bei Musikanlagen das Gegenteil von Stereo: der Schall scheint nur von einer Quelle zu kommen. Als Silbe in anderen Worten steht mono meist für allein, einzig, aus einem Teil bestehend. Hier stehen einige Beispiele. => Ganzen Artikel lesen …
6: Mond

☽ Erdbegleiter

Der Mond ist unser Nachbar im Weltraum. Er ist viel kleiner als die Erde und hat keine nennenswerte Lufthülle. Ein Flug zum Mond dauert etwa 2 bis 3 Tage. Auch andere Planeten in unserem Sonnensystem haben Mond. Sagt man aber DER Mond, dann meint man immer den Mond unserer Erde. => Ganzen Artikel lesen …
7: Myon-Neutrino

Elementarteilchen

Das Myon-Neutrino, kurz auch My-Neutrino, ist ein Elementarteilchen aus dem Standardmodell der Teilchenphysik. Es ist eines von drei Neutrino-Arten. Es ist elektrisch neutral, hat einen Spin ½, eine sehr geringe Masse und es ist unteilbar [1]. Das Formelzeichen ist ein kleines griechischen Ny mit einem rechts darunter tiefgestellten kleinen griechischen Tau. Siehe auch => Neutrino
8: Myonenhalbwertszeit

Physik

Etwa 1,52 Mikrosekunden oder 1,52 mal 10 hoch -6 s: die Halbwertszeit ist die Zeit, in der die Teilchenzahl auf die Hälfte gesunken ist. Unter der Lebensdauer versteht man die Zeit, in der die anfänglich vorhandene Anzahl auf 1/e = 0,368 des Anfangswertes gesunken ist. Zwischen der Lebensdauer und der Halbwertszeit besteht ein Zusammenhang. Dieser ist hier mit einer Formel kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
9: Myonenladung

… Ladung: -1 oder -1,602 mal 10 hoch −19 Coulomb, siehe auch => Myon
10: Myonenlebensdauer

Etwa 2,196 981 1 mal 10 hoch -6 s

Unter der Lebensdauer versteht man die Zeit, in der die anfänglich vorhandene Anzahl auf 1/e = 0,368 des Anfangswertes gesunken ist. Zwischen der Lebensdauer und der Halbwertszeit besteht ein funktionaler Zusammenhang. Dieser ist hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
11: Myonenmasse

Masse: 0,113 428 9257(25) u

Ein Myon ähnelt einem Elektron: es hat wie das Elektron eine negative Elementarladung, ist aber rund 200 mal so schwer wie ein Elektron. Es hat aber nur etwa ein Neuntel der Masse einen Protons oder Neutron. Die Masse 0,11349 u heißt so wie wie: 0,11349 mal die atomare Masseneinheit u. => Ganzen Artikel lesen …
12: Myonenspin

… ist exakt 1/2, siehe auch => Myon
13: Myonenzerfall

Relativitätstheorie

In der Erdatmosphäre entstehen ständig Myonen durch den Einfluss kosmischer Strahlung. Dass viele von ihnen die Erdoberfläche erreichen (etwa 100 pro Sekunde und Quadratmeter) und dort gemessen werden können, lässt sich nur mit Hilfe der Zeitdilatation der Relativitätstheorie erklären. Hier stehen die zur Berechnung nötigen Angaben. => Ganzen Artikel lesen …
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