1: Longitudinalwelle

Physik

Bei einer Longitudinalwelle schwingen die Oszillatoren in Richtung der Ausbreitung der Wellenfront. Das klassische Beispiel sind Schallwellen: die Luftteilchen schwingen hin und her entlang der Richtung, in die sich die Schallwellen ausbreiten. Schwingen die Oszillatoren orthogonal zur Ausbreitung der Wellenfront, so bezeichnet man die Welle als => Transversalwelle
2: Antriebswelle

Technik

Drehende Stange mit der etwas angetrieben wird (Achsen stehen still). Solche Antriebswellen findet man zum Beispiel in Schiffen, wo sie über viele Meter den Motor und die Schiffsschraube miteinander verbinden. Siehe auch => Schiffsschraube
3: Gezeitenwelle

Flussmündung

Das Wort Gezeitenwelle wird in mindestens drei verwandten aber unterschiedlichen Bedeutungen verwandt: als regionale oder globale Welle des Tidenhubs oder als örtlich eng begrenzte Welle in Flüssen. Die drei Bedeutungen sind hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
4: Gigawelle

… siehe unter => Riesenwelle
5: Licht als Welle

Modell mit λ und ν

λ ist die Wellenlänge und ν (griechisches ny) eine Frequenz. Lichtphänomene werden oft mit λ und ν berechnet. Die Idee dahinter ist, dass Licht Eigenschaften ähnlich einer Wasserwelle hat. Man kann dabei Licht als reine Welle betrachtet oder als einen Teilchenstrom mit wellenartigen Eigenschaften. Beide Varianten werden hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
6: Tsunamiwelle

… siehe unter => Tsunami
7: Längstwelle

Physik

Längstwellen [1] sind elektromagnetische Wellen mit einer Länge von 10 km bis 100 km und einem dazu entsprechenden Frequenz von 3 kHz bis 30 kHz. Die gängige Abkürzung ist VLF (very low frequency). Längstwellen können auch 10 bis 30 Meter tief in Wasser eindringen. Sie werden deshalb auch zur Kommunikation mit getauchten U-Booten verwendet. Hin zu den längeren Wellen schließen sich dann an die Wellen der => Extremely Low Frequency
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