1: Leerlaufspannung

Elektrotechnik

Als Leerlaufspannung bezeichnet man die elektrische Spannung an einer Spannungsquelle, die gemessen wird, wenn keinerlei Verbraucher (Last) an der Spannungsquelle angeschlossen ist [1]. Der Stromkreis ist dann auch nicht geschlossen und es fließt auch kein Strom. Die typische Einheit ist das => Volt
2: Abspannung

Technischer Fachbegriff [Bergbau]

Statische Unterstützung von irgendwas, zum Beispiel mit Seilen => Ganzen Artikel lesen …
3: Bergaufsteigung

… nie bergab in der Mathematik, siehe => Monoton steigend
4: Einspannung

Statik

Die Verbindung eines starren Körpers mit seiner Umwelt, bei der jede Drehbeweung des Körpers verhindert wird, nennt man in der Statik eine Einspannung. => Ganzen Artikel lesen …
5: Überschlagspannung

… Isolator wird plöztlich elektrisch leitend => Durchschlagspannung
6: Niederspannung

Bis 1000 bzw. 1500 Volt

Wechselabspannung (AC) bis 1000 V gilt als Niederspannung. Gleichspannung (DC) gilt bis 1500 Volt als Niederspannung. Spannungen darüber nennt man => Hochspannung
7: Wechselspannung

Elektrik

Ständiger Wechsel von Plus- und Minuspol, z. B. fünfzig Mal in jeder Sekunde: als Wechselspannung bezeichnet man eine Spannung, die zeitlich schnell ihre Polarität in mit ständig gleicher Frequenz wechselt. Normale Haushaltssteckdosen haben eine Wechselspannung von 50 Hertz Frequenz und 230 Volt elektrischer Spannung. Für eine Übersicht siehe auch => elektrische Spannung
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