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1:
Isomerieübergang
Quelle von Gammastrahlung
Gammastrahlung im ursprünglichen Wortsinn entsteht dann, wenn sich nach einem radioaktiven Alpha- oder Betazerfall der zurückbleibende Kern (Tochterkern) in einem angeregten Zustand befindet; das gilt für viele, aber nicht für alle Alpha- und Beta-Zerfälle. Der angeregte Kern schwingt oder rotiert beispielsweise – anschaulich gesagt – eine geraume Zeit lang. Beim Übergang in einen weniger hoch angeregten Zustand oder den Grundzustand gibt er die frei werdende Energie in Form von Gammastrahlung ab (siehe Zerfallsschema). Diese Zustandsänderung des Kerns wird als Gammaübergang oder Isomerieübergang bezeichnet. Die Anzahl der Neutronen und Protonen bleibt konstant.
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2:
Phasenübergang
Physik
Schmelzen, sublimieren, verdampfen, erstarren, kondensieren und resublimieren: als Phasenübergang bezeichnet man in der Chemie und Physik wenn ein Raumbereich mit gleichartigen Eigenschaften - eine Phase - ihren Aggregatzustand ändert. Siehe mehr dazu in der Übersicht zu den
=> Phasenübergänge
3:
Elektronenübergang
… es gibt verschiedene Arten =>
Elektronenübergänge
4:
Immer bergauf
… nie bergab in der Mathematik, siehe =>
Monoton steigend
5:
Gestörte Überlagerung
Physik
Bei einer gestörten Überlagerung von zwei oder mehr Wellen ist die Höhe der resultierenden [1] Welle nicht gleich der arithmetischen Summe [2] der Höhen aller beteiligten Welle. Wenn eine Welle mit einer 3 cm hohen Wellenkamm auf eine Welle mit einem 4 cm hohen Wellenkamm trifft, und die Höhe des gemeinsamen Wellenkamms nicht 7 cm beträgt, dann ist die Überlagerung gestört. In der Natur zeigt sich das zum Beispiel bei hochspritzendem Wasser also Folge „aufeinanderklatschender“ Wellen. Das kommt zum Beispiel vor im Zusammenhang mit einer sogenannten Clapotis. Auch bei einer sogenannten Windsee [3] wird Energie zwischen Wellen ausgetauscht [4]. Siehe auch den allgemeinen Artikel zur
=> Überlagerung von Wellen
6:
Phasenübergänge
Chemie | Physik
Ein Wechsel zwischen fest, flüssig, gasförmig. Ein Phasenübergang ist immer ein Wechsel von einem zu einem anderen Aggregatzustand.
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