1: Hainschwebfliege

Insekt

Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus) wird 7 bis 12 Millimeter lang. Gut zu erkennen ist das Tier an seinen schwarzen schnurrbartähnlichen Zeichnungen auf dem Rücken. Die Hainschwebfliege ist in Mitteleuropa sehr häufig. Ihre Flugzeit ist von März bis Oktober. Die Hainschwebfliege ist ein sogenanntes Wanderinsekt. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
2: Schwebfliege

… z. B. die => Hainschwebfliege
3: Anschläger

Bergbau: regelt Beladevorgänge am Schacht

Ein Anschläger ist ein Bergmann, der im Füllort unter Tage und auf der Hängebank über Tage, den Anschlägen, die Güterförderung, Materialförderung und Seilfahrt durchführt. Der Anschläger bedient die Signalanlage zur Verständigung mit dem Maschinisten. Vorgesetzter der Anschläger ist der Schachtsteiger bzw. Schachtfahrsteiger. => Ganzen Artikel lesen …
4: Ausschweben

Fliegerei

Das Ausschweben (englisch: flare) ist eine Flugphase beim Landen direkt nach dem Abfangen (break) [1] und kurz vor dem Aufsetzen (touchdown). Beim Aufsetzen wird der Bug des Flugzeuges nach oben gezogen und der Anstellwinkel erhöht, sodass mehr Auftrieb erzeugt wird. Dadurch wird auch die Flugzeuggeschwindigkeit vermindert. Ziel ist ein möglichster sanfter => touchdown
5: Späte Großstirnschwebliege

Insekt

Die Späte Großstirnschwebfliege (Scaeva pyrastri) wird 10 bis 15 Millimeter lang. Auf dem Rücken sieht man drei querlaufende Bänder, die in ihrer Mitte jeweils unterbrochen sind. Die zwei hinteren Bändern sind in der Mitte jeweils leicht zum Kopf hin gebogen, das vordere Band jedoch nicht. Dort sind die zwei gegenüberliegenden Streifen gerader. Die Tierchen saugen gerne Nektar an Doldenblütlern sowie auch auch an Himbeeren, Brombeeren, Disteln und Zypressen-Wolfsmilch oder der Wilden Möhre. Die Larven fressen gerne Läuse. => Ganzen Artikel lesen …
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