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1: Gold
Chemie
Gold - chemisches Symbol Au (lateinisch: Aurum), Ordnungszahl 79 - ist ein rötlichgelbes (goldgelb), in kubisch dichtester Kugelpackung kristallisierendes, äußerst gut walzbares und dehnbares chemisches Element aus der Gruppe der Übergangsmetalle (Kupfergruppe; Edelmetalle, Münzmetalle). Gold ist weich und kann leicht mit Glas gekratzt werden.
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2: Geld
Definition
Etwas leicht austauschbares, das wertmäßig für beliebige Güter stehen kann: als Geld bezeichnet man zunächst materielle Dinge, für deren Erhalt Menschen bereit sind Güter herzugeben oder Arbeit zu verrichten.
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3: Golf
… 🏌️ Spiel, siehe auch => Golfball
Beim Golfspiel geht es darum, einen kleinen festen Ball mit Hilfe eines Schlägers mit möglichst wenigen Schlägen in ein weit entferntes Zielloch zu bringen. Die Ursprünge des Golfspiels gehen möglicherweise bis um das Jahr 1200 zurück. Nachweislich etabliert hatte sich das Spiel um 1400. Zur Physik (schiefer Wurf) des Golf-Ball-Fluges siehe unter
=> Golfballparabel
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4: Bald
In naher Zukunft
Der Himmel färbt sich schon rot, bald geht die Sonne unter. Oder: Wir segeln schon 3 Wochen, bald werden wir in Amerika ankommen. Siehe auch
=> demnächst
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5: Oloid
Einflächiger Körper mit besonderen Eigenschaften
Das Oloid ist ein geometrischer Körper, der 1929 vom Bildhauer und Maschinenbauer Paul Schatz entdeckt wurde. Das Oloid ist einer der wenigen bekannten Körper, die über ihre gesamte Oberfläche abrollen. Seine Oberfläche ist als Ganzes eine abwickelbare Fläche. Im Unterschied zum Kegel oder Zylinder lässt sich die komplette Oberfläche des Oloids (und nicht nur eine Mantelfläche) knickfrei aus einem einzelnen Stück Pappe herstellen.
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6: Binäre Goldbachsche Vermutung
… jede gerade Zahl größer 2 ist die Summe von zwei Primzahlen, mehr dazu unter => Goldbachsche Vermutung
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7: Blattgold
… sehr dünn geschlagenes Gold, mehr unter => Blattgolddicken
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8: Blattgolddicken
Zahlenwerte
Von 1/9000 bis zu 1/3000 Millimeter: man unterscheidet drei Dicken (Stärken): einfach, doppelt und dreifach. Hier stehen die Zahlenwerte.
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9: Christian Goldbach
Mathematiker
Christian Goldbach war ein Mathematiker aus Königsberg. Er wurde dort 1690 geboren und ist 1764 in Moskau gestorben. Auf Studienreisen traf er unter anderem Leibniz, Euler und Bernoulli. Er wirkte als Geschichts- und Mathematikprofessor in St. Petersburg. Goldbach ist noch heute berühmt für sein Vermutung: Jede gerade Zahl über 2 ist die Summe von zwei Primzahlen. Mehr unter
=> Goldbachsche Vermutung
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10: Dichte Gold
… Etwa 19,3 mehr unter => Golddichte
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11: Dicke von Doppelgold
… etwa 1/4500 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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12: Dicke von Dreifachgold
… etwa 1/3000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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13: Doppelgold-Dicke
… etwa 1/4500 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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14: Doppelgold
… ein besonderes => Blattgold
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15: Doppelgold Maße
… etwa 1/4500 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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16: Doppelgold Stärke
… etwa 1/4500 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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17: Doppelgolddicken
… etwa 1/4500 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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18: Doppelgoldstärken
… etwa 1/4500 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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19: Doppeltes Gold
… etwa 1/4500 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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20: Dreiergold
… etwa 1/3000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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21: Dreiergolddicken
… etwa 1/3000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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22: Dreifaches Gold
… etwa 1/3000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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23: Dreifachgold
… etwa 1/3000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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24: Dreifachgold Maße
… etwa 1/3000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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25: Dreifachgold Stärke
… etwa 1/3000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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26: Dreifachgolddicken
… etwa 1/3000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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27: Dreifachgoldstärken
… etwa 1/3000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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28: Einfachgold
… fast nur 1/10000 mmm dünn, mehr unter => Blattgolddicken
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29: Feingold
Definition
Metall mit einem Goldgehalt von 99,99 % nennt man Feingold. Feingold ist sehr weich. Es kann zum Beispiel leicht gekratzt werden. Um es fester zu machen setzt man ihm andere Metalle zu, oft Kupfer. Man spricht dann von einer Legierung. Feingold hat sehr wenige andere Metallanteile. 99,99 % Goldanteil wären wie 23,9976 Karat. Das ist fast reines Gold. Siehe auch
=> Goldkarat
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30: Feingold in Karat
… hat eine Karatzahl von 23,9979, mehr unter => Feingold
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31: Feingold in Prozent
… der Goldgehalt ist 99,99 Gewichtsprozent, mehr unter => Feingold
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32: Fibonacci Goldene Zahl
Die Fibonacci-Folge steht in einem unmittelbaren Zusammenhang zum Goldenen Schnitt. Je größer die Zahl der Reihe wird, desto mehr nährt sie sich dem Goldenen Schnitt (1,618033…) als Ergebnis der Division mit der vorhergehenden Zahl (beispielsweise 13:8=1,6250; 21:13=1,6154; 34:21=1,6190; 55:34=1,6176; etc).
Die Annäherung ist dabei auch noch symmetrisch. Das heißt, je eine Division nähert sich dem Goldenen Schnitt abwechselnd von oben (ist größer als der Goldene Schnitt) und die darauf folgende Division von unten (ist kleiner als der Goldene Schnitt). Das ist bemerkenswert, da die Natur ebenfalls dem Prinzip der Symmetrie zu folgen scheint.
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33: Flüssiges Gold
Physikalisch
Gold wird bei rund 1337,33 Kelvin flüssig oder 1064,18 °C flüssig. Die spezifische Schmelzenthalpie liegt bei 63 Kiloule für jedes Kilogramm. Gold wird oft dann verflüssigt, wenn man es in bestimmte Formen, etwa Goldbarren, gießen will. Siehe auch
=> Gold
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34: Gold-Klee
Pflanze
Der Gold-Klee (Trifolium aureum) hat gelbe Blüten mit einem Durchmesser von 7 bis 10 Millimetern. Er zählt zu den Schmetterlingsblütlern, wird 20 bis 60 Zentimeter hoch und hat behaarte, reich verzweigte Stiele. Die Blätter sind dreigeteilt. Jedes der drei Fiederblätter kann bis zu 1,5 Zentimeter lang werden. Er ist häufig an Weg- und Waldrändern und gerne wächst er auf mageren Böden. Siehe auch
=> Hopfenklee [ähnlich]
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35: Gold Datenblatt
Chemisch-physikalische Daten zum Element Gold
Ordnungszahl, Atomgewicht, Ionisierungsenergie, Elektronegativität, kovalenter und van der Waals Radius sowie die Anzahl der Valenzelektronen sind hier mit Zahlenwerten kurz aufgelistet.
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