1: Gezeitenschorre

Flachküste

Als Gezeitenschorre bezeichnet man den Bereich einer Flachküste, der im Spiel von Ebbe und Flut einmal unter Wasser liegt und dann wieder trocken fällt. Er liegt zwischen der mittleren Niedrigwasser- und der mittleren Hochwasserlinie. Der Bereich, der oft trocken liegt und etwa nur bei Sturmfluten überspült wird ist die => Hochschorre
2: Gezeitenhub

… bis zu 4 Meter in Deutschland => Tidenhub
3: Gezeitentabelle

Küsten

Wann ist Hochwasser, wann ist Tiefwassern? Für die Küsten gibt es oft Tabellen, in denen für lange Zeit im voraus die Uhrzeiten für den höchsten und tiefsten Wasserstand stehen. Das ist hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
4: Gezeitenwelle

Flussmündung

Das Wort Gezeitenwelle wird in mindestens drei verwandten aber unterschiedlichen Bedeutungen verwandt: als regionale oder globale Welle des Tidenhubs oder als örtlich eng begrenzte Welle in Flüssen. Die drei Bedeutungen sind hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
5: Gezeiten

Das Wechselspiel von Ebbe und Flut

Den täglich zweimal stattfindenden Wechsel von Ebbe und Flut nennt man auch die Gezeiten. Die Gezeiten werden vor allem durch die Bewegung des Mondes um die Erde erzeugt. Das ist näher beschrieben. => Ganzen Artikel lesen …
6: Gezeitenströmung

Fließendes Wasser wegen Ebbe und Flut

Die Gezeitenströmung, auch Tidestrom [1] genannt kann schneller als jeder Weltrekordschwimmer werden: das Wasser an Küsten wird durch Ebbe und Flut ständig in Bewegung gehalten. Dabei entstehen oft sehr schnelle und gefährliche Strömungen. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
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